Karina Sarkissova ist Solotänzerin an der Wiener Staatsoper und der Wiener Volksoper. Die geborene Russin sitzt in der Jury der ORF-Castingshow „Die große Chance“, die derzeit immer freitags auf ORF eins zu sehen ist. „Auf spitzen Sohlen“ nennt sie ihre Biografie, die im September 2012 erschienen ist und aufgrund intimer Geständnisse für medialen Wirbel sorgte.
Bereits in der ersten Staffel von „Die große Chance“ bewertete Karina Sarkissova neben Rapper Sido das Können der Anwärter auf 100.000 Euro Preisgeld. Als Promi-Mitglied saß sie in der Jury von „Dancing Stars“. Im Kinofilm „Kottan ermittelt – Rien ne va plus“ war sie in einer kleinen Rolle als Stangen-Tänzerin zu sehen. Außerdem stand sie für den Katalog eines österreichischen Modehauses vor der Kamera. 2009 gestaltete sie für die Wiener Staatsoper die Choreographie zu „Carmen“.
Mit vier Jahren begann die Russin Karina Sarkissova eine Ballettausbildung am Bolschoi-Theater in Moskau. Durch ein Tanzstipendium für das Ballettkonservatorium in St. Pölten kam sie nach Österreich. Mit 16 Jahren wurde sie ordentliches Mitglied des Wiener Staatsopernballets. Seit März 2011 ist Karina Sarkissova österreichische Staatsbürgerin.
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Karina Sarkissova war bereits im Mai 2011 in Willkommen Österreich zu Gast:
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„Ich hab sie nicht gezählt“ heißt die „unartige“ Biografie von Schauspielerin und Kabarettistin Dolores Schmidinger. Das Buch ist im August 2012 erschienen.
Dolores Schidinger steht regelmäßig mit Solo-Kabarettprogrammen auf der Bühne. 2011 gab sie „Ich war drüben“ zum Besten. Darin erzählt sie von einem „fantastischen Tunnelerlebnis“ nach einer erfolgreichen Reanimation.
Sie ist Ensemblemitglied des Wiener Volkstheaters und des Theaters in der Josefstadt. 2005 gab sie mit „Der Bettelstudent“ am Lehár Festivals in Bad Ischl ihr Regie-Debut und hat seitdem zahlreiche Operetten Inszeniert.
Für Film und Fernsehen stand Dolores Schmidinger im Kaisermühlen Blues, den Kinofilmen „Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga“ und „Echte Wiener 2 – Die Deppat’n und die Gspritzt’n“ sowie „Der Fall des Lemming“ vor der Kamera.
