Nina Proll und Maria Köstlinger sind zwei der Hauptdarstellerinnen in der Serie „Vorstadtweiber“, die montags auf ORF eins zu sehen ist.
Am 18. April feiert das Musical „Cabaret“ am Tiroler Landestheater Premiere. Nina Proll spielt und singt die Rolle der Sally Bowles. „Lieder eines armen Mädchens“ gibt die Schauspielerin und Sängerin an ihren Liederabenden mit dem „Trio de Salón“ zum Besten. Die gleichnamige CD ist 2013 erschienen.
Nina Proll war 2013 im preisgekrönten Kinofilm „Talea“ und in der Kriminalkomödie „Dampfnudelblues“ im Kino zu sehen. In der TV-Serie „Braunschlag“, geschrieben und inszeniert von David Schalko, spielt Nina Proll die Frau eines Discobesitzers (Nicolas Ofczarek).
Nina Proll gelang 1999 mit dem Film „Nordrand“ unter der Regie von Barbara Albert der Durchbruch. Sie wurde für ihre Darstellung einer jungen orientierungslosen Frau mehrfach ausgezeichnet. Sie stand als „Barbaralle“ auf der Musical-Bühne des Raimund Theaters und brachte 2004 auf der CD „12 Songs, nicht die Schlechtesten“ Coverversionen von Hildegard Knef bis Falco heraus. Sie stand für zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen wie „Hinterholz 8“, „Komm, süßer Tod“ oder „Im Reich der Reblaus“ vor der Kamera. Im Kinoerfolg „Keinohrhasen“ von und mit Til Schweiger gab Nina Proll einen Schlager-Star. 2006 war sie erneut unter der Regie von Barbara Albert im Film „Fallen“ zu sehen. In der dritten Staffel der Tanz-Show „Dancing Stars“ schaffte es Nina Proll bis in die sechste Runde.
Termine:
Cabaret am Landestheater Tirol:
Ab 18. April bis 27. Juni
„Lieder eines armen Mädchens“
25. April: Ried/Innkreis
21. Mai: Bühne/Hof, St. Pölten
16. Oktober: Musikverein, Wien
Nina Proll war im März 2012 und im Mai 2008 zu Gast in Willkommen Österreich:
> Folge 173 anschen
> Folge 40 ansehen
Maria Köstlinger ist seit 1996 Mitglied im Ensemble des Theaters in der Josefstadt und wurde 2011 als beste Schauspielerin für ihre Rolle als Una in „Blackbird“ für den Nestroy-Theaterpreis nominiert.
Sie stand für die TV-Serie „Kommissar Rex“ vor der Kamera und übernahm eine Episoden-Hauptrolle in „Sinan Toprak – Der dreifache Salamander“. Im November 2002 drehte sie mit Regisseur Andreas Prochaska den Psychothriller „Ausgeliefert“ mit Harald Krassnitzer in der männlichen Hauptrolle, anschließend war sie in „Silentium“ zu sehen. In der Serie „Der Winzerkönig“ spielte sie abermals eine Hauptrolle an der Seite von Harald Krassnitzer.
Gerald Votava beschäftigt sich in seinem zweiten Soloprogramm mit den Themen „Narzissmus und Tiere“. Außerdem gibt er Konzerte mit der Band „Familie Lässig“, der unter anderen Manuel Rubey oder Günther Paal (Gunkl) angehören.
Gerald Votava ist Teil des Rateteams der ORF-Comedy-Show „Was gibt es Neues?“. In der ORF-Kultserie Schlawiner, die zuletzt im Sommer 2014 im ORF zu sehen war, spielt er den skurrilen Walter. 2013 stand er für mehrere Theaterproduktionen wie zum Beispiel „Hafen Wien“ oder „Iba de gaunz oamen Leit“ auf der Bühne des Wiener Rabenhof Theaters.
2011 veröffentlichte Gerald Votava „elf“, sein erstes Musikalbum. Außerdem ist er als Produzent und Komponist von Filmmusik tätig.
Mit Clemens Haipl und Herbert Knötzl gestaltete Gerald Votava die Radiosendung „Projekt X“ auf FM4. Seiner Tätigkeit als einer der Hauptprojektleiter geht Votava nicht mehr nach. Die Sendung war auch schon im Fernsehen zu sehen und wurde mit dem österreichischen Fernsehpreis „Romy“ und dem Salzburger Stier ausgezeichnet.
Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte Gerald Votava 1994 in der Fernsehserie „Monte Video“. Chefmoderator Oliver Baier wandte sich im Laufe der turbulenten Show immer wieder an Hausmeister Herr Ralf, der von Gerald Votava verkörpert wurde.
Für den Radiosender Ö3 moderierte Gerald Votava in den 90er Jahren zum Beispiel „Sternstunden“ mit Gerda Rogers. Auf FM4 präsentierte er „Connected“ oder die „Homebase“.
Termine:
Narzissmus und Tiere
6. und 13. Februar. 30.März: Stadtsaal, Wien
Gerald Votava zu Gast in „Denk mit Kultur“: 13. Februar, 21.45 Uhr, ORF III
Gerald Votava war im Jänner 2012 zu Gast in Willkommen Österreich:
> Folge 169 anschauen
