Robert Palfrader und Nicholas Ofczarek schlüpften für das neue ORF-Comedyformat „BÖsterreich“ in ca. 80 verschiedene Rollen. Der „Round-Trip zu den Schattenseiten der österreichischen Seele“ ist ab April im Rahmen von „Die.Nacht“ auf ORF eins zu sehen.
Termin:
BÖsterreich: 1. April, 22.50 Uhr, ORF eins
Mit der ORF-Comedy-Sendung „Wir sind Kaiser“ landete Robert Palfrader einen Publikums-Hit. Als Kaiser Heinrich I empfängt er prominente Gäste. Statt wöchentlichen Sendungen werden seit 2010 vierteljährliche Spezialsendungen ausgestrahlt.
Im Gerhard-Polt-Film „Und Äktschn!“ ist Robert Palfrader auf der Kinoleinwand zu sehen. In der 8-teiligen TV-Serie „Braunschlag“ spielte er den Bürgermeister der verschuldeten Gemeinde.
„Männer fürs Grobe“ hieß das Kabarett-Programm, das Robert Palfrader und Florian Scheuba von 2008 bis 2010 gemeinsam spielten. Palfrader wirkte außerdem in Scheubas Satirestück „Unschludsvermutung“ mit.
2008 gab Robert Palfrader am Volkstheater den Oskar in Ödon von Horvaths „Geschichten aus dem Wienerwald“. Außerdem spielte er „Liliom“ unter der Regie von Michael Schottenberg. 2006 und 2007 war er im Rabenhoftheater in den Produktionen „Böheimkirchen – Euphorie“ und „Galanacht“ zu sehen.
2008 2011 erhielt Robert Palfrader für seine Darstellung des Kaisers den österreichischen Fernsehpreis „Romy“.
Seinen ersten Fenseherfolg landete Robert Palfrader als einer der Protagonisten im Versteckte-Kamera-Format „echt fett“. Außerdem wirkte er in der Improvisations-Serie „Die neue Familie NG“ mit.
Robert Palfrader war 2010, 2007 und 2012 zu Gast in Willkommen Österreich:
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Bereits für die TV-Sendungen „Wir Staatskünstler“ und „Braunschlag“ arbeiteten Burgschauspieler Nicholas Ofczarek und Robert Palfrader zusammen. Am Burgtheater steht er als Knieriem im Stück „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ auf der Bühne. Bis 2012 spielte Ofczarek den Jedermann bei den Salzburger Festspielen.
Ofczarek ist Träger der Josef Kainz Medaille und hat den Nestroy Preis als bester Schauspieler bereits zweimal gewonnen. Seit 1994 spielt er am Wiener Burgtheater. Sein Repertoire reicht von Komik bis Tragödie. Er brillierte an der Seite von Birgit Minichmayr in „Der Weibsteufel“, spielte in „Don Carlos“ oder „Der Kirschgarten“.
2006 folgte ein Ausflug in die Oper. Im Burgtheater stand er in der „Entführung aus dem Serail“ auf der Bühne.
Termine:
23. März, 10. und 14. April: Der böse Geist Lumpazivagabundus: Burgtheater Wien
Nicholas Ofczarek besuchte Stermann und Grissemann 2010 und 2012 im Willkommen-Österreich-Studio:
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Matthias Steiner gewann 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking die Goldmedaille im Superschwergewicht. Kurz davor hatte der Österreicher die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen. 2010 konnte Matthias Steiner den Weltmeistertitel im Stoßen holen. Die Olympischen Spiele 2012 in London musste er frühzeitige abbrechen. Beim Versuch eine 196 Kilogramm schwere Hantel zu reißen wurde er von der Hantelstange im Genick getroffen und verletzt. Im März 2013 verkündete Matthias Steiner das Ende seiner Profisportkarriere.
Mit dem Buch „Das Leben erfolgreich stemmen“ hat Matthias Steiner einen Ratgeber verfasst, „der zeigt, wie man trotz gesundheitlicher Probleme und schwerer persönlicher Schicksalsschläge die höchsten Ziele erreichen kann.“ Der ehemalige Profisportler erkrankte als 18-Jähriger an Diabetes. 2007 verunglückte seine Frau bei einem Autounfall. Die Goldmedaille in Peking nahm er mit einem Foto seiner Frau in den Händen entgegen und ließ so die Welt an seinem Schicksal teilhaben.
