Cornelius Obonya löste im Sommer 2013 Nicholas Ofczarek als Jedermann bei den Salzburger Festspielen ab.
„Kommen Sie bitte weiter vor“ heißt die Biografie des österreichischen Schauspielers, in der er auch über sein Familienerbe spricht. Cornelius Obonya ist Sohn von Elisabeth Orth und Enkel von Paula Wessely und Attila Hörbiger. Im Dezember ist er im dritten Teil der erfolgreichen Thriller Reihe „Spuren des Bösen – Zauberberg“ im ORF zu sehen.
Cornelius Obonya ist im Rupert-Henning-Stück „C(R)ASH“ am Wiener Stadttheater zu sehen. Seit 2000 ist er Ensemble-Mitglied des Wiener Burgtheaters. Zurzeit steht er dort als Herr von Rappelkopf in „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ auf der Bühne.
Seine Vielseitigkeit stellte Obonya 2010 und 2011 in der One-Man-Show „Cordoba – Das Rückspiel“ im Wiener Rabenhof unter Beweis. Im Juni 2008 feierte Cornelius Obonya mit dem Musical und Broadway-Hit „The Producers“ Premiere. In der deutschen Fassung des Mel-Brooks-Stück singt und spielt er die Hauptrolle. Die Produktion war im Ronacher in Wien und im Admiralspalast in Berlin zu sehen.
Cornelius Obonay begann seine Karriere am Wiener Volkstheater. Zwischen 1992 und 1999 spielte er an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin unter der Direktion von Andrea Breth.
Termin:
Cornelius Obonya im ORF
Spuren des Bösen – Zauberberg: 4. Dezember, 20.15 Uhr, ORF 2
Es gibt zwei Mal Buch „Kommen sie bitte weiter vor zu gewinnen“. > Zum Gewinnspiel
Mit dem Buch „Frauenpower auf Arabisch: Jenseits von Klischee und Kopftuchdebatte“ lenkt ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary den öffentlichen Blick auf die Frauen der arabischen Welt, die den Widerstand gegen die Diktatoren wesentlich mitgetragen haben.
Karim El-Gawhary leitet seit Mai 2004 das ORF-Büro in Kairo und betreut von dort den gesamten arabischen Raum und den Iran. Er meldet sich als Auslandskorrespondent regelmäßig in den Nachrichten-Sendungen des ORF zu Wort. 2012 wurde er von den österreichischen ChefredakteurInnen zum Auslandsjournalisten des Jahres gewählt. 2011 wurde er mit dem „Concordia-Preis“ für hervorragende publizistische Leistungen ausgezeichnet.
2008 brachte Karim El-Gawhary sein erstes Buch „Alltag auf Arabisch – Nahaufnahmen von Kairo bis Bagdad“ heraus.
Seine Berichte aus dem Nahen Osten sind außerdem in deutschsprachigen Zeitungen wie „Die Presse“, die „taz“ (Berlin) die „Sonntagszeitung“ (Zürich), die „Hannoversche Allgemeine“ oder die „Stuttgarter Nachrichten“ zu lesen.
Karim El-Gawhary wurde in München als Sohn einer deutschen Mutter und eines ägyptischen Vaters geboren. Er studierte Islamwissenschaften und Politik an der Freien Universität Berlin.
Karim El-Gawhary auf facebook
Karim El-Gawhary war bereits im Mai 2011 zu Gast in Willkommen Österreich
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