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29. April, 22 Uhr, ORF eins
Bestseller-Autorin Hera Lind hat über zwanzig Romane geschrieben. „Verwandt in alle Ewigkeit“ heißt ihr neuestes Werk, das ihrem Spezialgebiet, der „unterhaltenden Frauenliteratur“ zuzuordnen ist.
Zu den größten Erfolgen der deutschen Autorin, Sängerin und Moderation zählt das 1994 erschienene Buch „Das Superweib“. Der Roman verkaufte sich insgesamt fast drei Millionen Mal. Der Film (Regie: Sönke Wortmann, Produzent: Bernd Eichinger) kam 1996 in die Kinos und zählte zu den erfolgreichsten des Jahres. Die Hauptrollen waren mit Veronica Ferres, Heiner Lauterbach, Joachim Król und Liselotte Pulver besetzt.
2007 versuchte sich Hera Lind in der TV-Show „Dancing Stars“ in die Herzen des Publikums zu tanzen, schied aber schon in der zweiten Runde aus. In den 90er Jahren moderierte die vierfache Mutter die Kuppelshow „Herzblatt“ und die Talkshow „Hera Lind & Leute“.
Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit ihren zahlreichen Romanen Erfolge feierte. Die gebürtige Deutsche lebt mit ihrer Familie in Salzburg.
Es gibt zwei Mal das Buch „Verwandt in alle Ewigkeit“ von Hera Lind zu gewinnen. > Zum Gewinnspiel
„Kafka, Kiffer und Chaoten“ heißt der neueste Film von Kurt Palm, der ab 9. Mai 2014 in den österreichischen Kinos zu sehen sein wird. In dem Roadmovie versuchen sich fünf verkiffte Studenten der Verfilmung von Kafkas „Landarzt“. Zu Beginn des Jahres veröffentlichte Kurt Palm mit „Bringt mir die Nudel von Gioachino Rossini“ sein elftes Buch. Es erzählt die Geschichte des italienischen Komponisten Gioachino Rossini, der den Atlantik überquert, um in Missouri den Saloon seines Onkels zu übernehmen.
In der Galerie Lumina in Wien stellt Kurt Palm ab 29. April unter dem Titel „Tote Tiere“ seine Fotografien aus.
Für seinen Roman „Bad Fucking“ wurde Kurt Palm mit dem „Friedrich-Glauser-Preis 2011“ ausgezeichnet. Das Buch verkaufte sich 50.000 Mal im gesamten deutschen Sprachraum. Der Stoff war am Linzer Phönix Theater zu sehen und wurde von Harald Sicheritz verfilmt.
Mit „Phettbergs Nette Leit Show“ sorgte Kurt Palm für einen aufsehenerregenden Fernsehmoment. Von 1994 bis 1996 inszenierte er 24 Folgen der von Hermes Phettberg moderierten Talk-Show, die nicht nur in Österreich sondern auch in Deutschland und er Schweiz für Aufsehen sorgte. Für den Film „Hermes Phettberg, Elender“, der 2007 in den Kinos zu sehen war, arbeiteten Hermes Phettberg und Kurt Palm erneut zusammen.
Kurt Palm inszenierte außerdem einige Opern und Theaterstücke im In- und Ausland. Er gründete die Theatergruppe „Sparverein Die Unz-Ertrennlichener“, die in den 90ern in Wien aktiv war. Der Oberösterreicher lebt in Wien.
Termin:
ab 29. April: Fotoausstellung „Tote Tiere“, Galerie Lumina Wien
Am Ende der Sendung gibt Conchita Wurst einen Vorgeschmack auf ihren Auftritt beim Eurovision Song Contest.
