Der deutsch-österreichische Schriftsteller Daniel Kehlmann legte 2005 mit „Die Vermessung der Welt“ einen der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit vor. Das Werk wurde in vierzig Sprachen übersetzt und von Detlev Buck verfilmt.
Die britische Tageszeitung „The Guardian“ nennt Daniel Kehlmann „einen der subtilsten und zugleich witzigsten Schriftsteller im Europa der Gegenwart“.
„F“ heißt das aktuelle Werk von Daniel Kehlmann. Es geht um drei Brüder, die unentwegt lügen und betrügen. „Mit ‚F‘ wollte ich einen Familienroman schreiben für Menschen, die so wie ich dem klassischen Familienroman skeptisch gegenüberstehen“, sagt der Autor in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ über sein Buch.
Im Laufe der Premiere seines Stücks „Der Mentor“ sorgte der Schriftsteller kürzlich für Aufregung. Daniel Kehlmann verließ aus Protest das Frankfurter Remond Theater nach wenigen Minuten.
1997 erschien Daniel Kehlmanns erster Roman „Beerholms Vorstellung“. Der Schriftsteller hatte Poetikdozenturen in Mainz, Wiesbaden und Göttingen inne und wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Candide-Preis, dem Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Doderer-Preis, dem Kleist-Preis 2006, dem WELT-Literaturpreis 2007 sowie 2012 mit dem Nestroy-Theaterpreis (Autorenpreis für „Geister in Princeton“) ausgezeichnet. Kehlmanns Rezensionen und Essays erschienen in zahlreichen Magazinen und Zeitungen, darunter „Der Spiegel“, „Guardian“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“, „Literaturen“ und „Volltext“.
Daniel Kehlmann war bereits im Oktober 2012 zu Gast in Willkommen Österreich:
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Kaum hat sie sich den Wüstensand aus dem Bart gekämmt, macht sich Conchita Wurst schon auf den Weg ins Willkommen-Österreich-Studio. Die bärtige Lady ist einer der ersten prominenten Gäste, die Stermann und Grissemann nach der Sommerpause begrüßen. 2014 wird die stimmgewaltige Wurst Österreich beim Song Contest vertreten.
„Wild Girls – Auf High Heels durch Afrika“ hieß die Reality-Show im deutschen Privatfernsehen, die neben prominenten Nervensägen wie Fiona Erdmann und Sarah Knappik auch Conchita Wurst dazu einlud, das Abenteuer Afrika zu erleben.
Conchita Wurst stellte sich 2011 im Rahmen der ORF-Castingshow „Die große Chance“ zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor. Bereits 2012 wollte sie mit „That’s what I am“ Österreich beim Eurovision Song Contest vertreten. Musste aber der Band Trackshittaz den Vortritt lassen.
Hinter Conchita Wurst steckt der Steirer Tom Neuwirth, der es als Kandidat der ORF-Castingshow „Starmania“ auf den zweiten Platz schaffte. Gewonnen hat damals Nadine Beiler, Song-Contest-Teilnehmerin 2011.