Mit ihrer neuen CD „Sensation“ und ihrer Biografie „Ich hab gelebt“ zieht die österreichische Sängerin Jazz Gitti nach 30 Bühnen-Jahren Bilanz. Ihr erstes Album „A Wunda“ mit dem Hit „Kränk di net“ machte die Wienerin in den 90er Jahren schlagartig bekannt. In der preisgekrönten ORF-Comedy-Serie „Tohuwabohu“ spielte sie die Chefin eines TV-Senders. 1991 wurde Jazz Gitti in Monaco der „World Music Award“ verliehen.
Jazz Gitti eröffnete in den grauen 70er Jahren in Wien den ersten „Jazz Heurigen“. Sie stand als Gastsängerin mit den auftretenden Bands auf der Bühne. In den 80er Jahren kehrte sie der Gastronomie den Rücken und gründete ihre erste Band „Jazz Gitti & her Discokillers“. Außerdem war sie Teil der Skandal-Gruppe „Drahdiwaberl“.
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Reinhold Beckmann hat das Aus seiner Fernsehdiskussionssendung „Beckmann“ verkündet, die seit 1999 wöchentlich im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird. Im Mai 2014 veröffentlichte er mit „Bei allem sowieso vielleicht“ sein zweites Album. Der Aufnahme der CD gingen zahlreiche Live-Auftritte voraus, die der Fußballkommentator und Fernsehmoderator als Sänger und Gittarrist mit seiner Band absolvierte.
Reinhold Beckmann kommentiert für die „ARD“ Fußballübertragungen. Er berichtete von der Fußball-Europameisterschaft 2004 und kommentierte die Übertragung des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 2006.
Beckmann übernahm 1990 beim Sender „Premiere“ die Leitung der Sportredaktion. Ab 1992 war er bei „Sat.1“ als Sportchef angestellt. 1993 wurde er Programmchef. Für die von ihm konzipierten und moderierten Sportsendungen „ran“ und „ranissimo“ wurde er mit der Goldenen Kamera, dem Bayerischen Fernsehpreis und der Goldenen Romy ausgezeichnet.
Termine:
2. Dezember 2014: Republic, Salzburg
3. Dezember 2014: Posthof, Linz
4. Dezember 2014: Orpheum, Graz
5. Dezember 2014: RadioKulturhaus, Wien
www.reinholdbeckmann.de
