Zu Gast in Willkommen Österreich

Sophie Hunger hat nach zweijähriger Schaffenspause das Album „Supermoon“ herausgebarcht. Sie singt auf Deutsch, Französisch, Englisch und Schwyzerdütsch und ist die derzeit international erfolgreichste Schweizer Künstlerin.

Der Durchbruch gelang Sophie Hunger 2008 mit dem Album „Monday’s Ghost“. Im gleichen Jahr
spielte sie im Film „Der Freund“ von Micha Lewinsky eine Nebenrolle. Sie komponierte außerdem die Filmmusik.

Bereits mit ihrer ersten CD „Sketches on Sea“, die die Musikerin 2006 selbst aufgenommen und vertrieben hat, feierte sie Erfolge.

Sophie Hunger wuchs in Bern, London, Bonn und Zürich auf. Derzeit lebt sie in Berlin.

Termine:
31. Juli: Szene Openair, Lustenau
19. Oktober: Orpheum Graz
19. November: Republic Salzburg
21. November: Posthof Linz
sophiehunger.com

Es gibt drei Mal die Deluxe Edition der CD „Supermoon“ von Sophie Hunger zu gewinnen.

„Bilanz mit Frisur“ heißt das aktuelle Programm von Florian Scheuba, in dem er zum ersten Mal solo auf der Bühne steht. Zu sehen ist er außerdem mit Alfred Dorfer in „Ballverlust“, mit Thomas Maurer in „Schall & Rausch“ und mit Rainer Nikowitz in „Land in Sicht“.
Im Herbst feiert das Stück „Flügel“ Premiere, das er gemeinsam mit Robert Palfrader zum Besten gibt.

Florian Scheuba ist fixes Team-Mitglied der Improvisations-Show „Was gibt es Neues?“ im ORF. Er gestaltet mit Robert Palfrader und Thomas Maurer die Satire-Show „Wir Staatskünstler“, stand für „Donnerstalk“ oder „Die Vier da“ vor der Kamera.   

Seit 2011 ist Scheuba Kolumnist bei „Der Standard“ und „A la Carte“. Die Telefonprotokolle im Grasser/BUWOG-Skandal gab Florian Scheuba im Jänner 2011 gemeinsam mit Robert Palfrader und Thomas Maurer als kabarettistische Lesungen unter dem Titel „Da bin ich jetzt supernackt“ an der Uni Wien zum Besten.

Im Wiener Rabenhof war 2010 das Satirestück „Unschuldsvermutung“ zu sehen – von und mit Florian Scheuba.
Von Herbst 2008 bis Herbst 2010 stand Scheuba mit Robert Palfrader im Kabarett-Programm „Männer fürs Grobe“ auf der Bühne. Gemeinsam mit Rupert Henning schrieb er das Erfolgsstück „Cordoba-Das Rückspiel“ (mit Cornelius Obonya), wofür er den „Salzburger Stier 2010“ erhielt. Das Buch mit Zeichnungen von Gerhard Haderer erschien im Überrreuter Verlag. Mit Thomas Maurer schrieb und spielte er die Programme „Anleitung zur politischen Unmündigkeit“ und „Zwei echte Österreicher“, für das sie 2001 den „Deutschen Kleinkunstpreis“ erhielten.

Florian Scheubas kabarettistische Karriere begann mit der Theater-Kabarett-Gruppe „Die Hektiker“. Gemeinsam mit seinen Schulfreunden Mini Bydlinski, Wolfgang Pissecker und Werner Sobotka bringt er vierzehn Programme auf die Bühne. Ihre Tonträger wurden mit Platin und Gold ausgezeichnet.

Termine:
23. Juli: Schall & Rausch, Perchtoldsdorf/Heuriger Distl
17. September: Bilanz mit Frisur, Stadtsaal, Wien
24. September: Ballverlust, Amstetten/Johann Pölz Halle
florianscheuba.at

Florian Scheuba war im Dezember 2011 zu Gast in Willkommen Österreich:
> Folge 165 anschauen

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