Willkommen Österreich:
16. Juni, 22.05 Uhr, ORF eins
mit Sarah Connor und Herbert Fussy
Sarah Connor zählt zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen der letzten Jahre. Mit „Muttersprache“ brachte sie ihr erstes deutschsprachiges Album heraus. Nach fünf Jahren Pause gelang ihr der Wiedereinstieg in die deutschen, österreichischen und schweizer Charts. So wie die Single „Wie schön du bist“ landete auch das Album in Deutschland auf Platz eins.
2014 war die erste Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ mit Sarah Connor, Andreas Gabalier, Xavier Naidoo und anderen im deutschen Fernsehen zu sehen. Sarah Connor präsentierte ihren Song „Unlove You“, der daraufhin in die deutschen Single-Charts einstieg.
Zu sehen war Sarah Connor auch als Jury-Mitglied in den ersten drei Staffeln der Castingshow „X Factor“. Mit „Sarah & Marc in Love“ (2005) sowie „Sarah & Marc crazy in Love“ (2008) hatten die deutsche Sängerin und ihr Ehemann Marc Terenzi, ebenfalls Musiker, ihre eigene Reality-Show.
Sarah Connor gelang 2001 mit der Single „Let’s Get Back to Bed – Boy!“ der musikalische Durchbruch. Der Song schaffte es in vier Ländern in die Top-Ten und in England auf Platz 16 der Charts.
Termine:
16. April 2016: Wien, Stadthalle F
17. April 2016: Linz, TipsArena
www.sarah-connor.com
Herbert Fussy ist Herausgeber des Österreichischen Wörterbuches. Der Steirer war fast 40 Jahre für den Österreichischen Bundesverlag tätig. Während seiner Chefredaktion konnte der Umfang des Österreichischen Wörterbuches verdoppelt werden.
Herbert Fussy setzt sich für die „selbstbestimmte Verwendung von Sprache“ ein. „In der Sprache kann ich verwenden, was ich will: Arsch, Popo, Allerwertester, vier Buchstaben – alle Ausdrücke sind legitim. Als Sprachbenutzer muss ich aussuchen, was ich nehme, um den besten Ausdruck zu kriegen“, sagte er im Interview mit science.ORF.at..
2003 erschien „Auf gut Österreichisch“ von Herber Fussy. Eine Sammlung an „Austriazismen“, die „auf einen Blick die ganze Vielfalt des Österreichischen und dessen besonderen Ausdrucks- und Nuancenreichtum erschließt.“
2012 wurde Herbert Fussy für seine langjährigen Verdienste um die Erwachsenenbildung vom Bundespräsidenten der Berufstitel Professor verliehen.