Willquommen Österreich am 7. April

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Stermann und Grissemann plaudern mit Georgij von Russkaja und Geigerin der WÖ-Band Lea-Sophie. Das Leben unter dem Einfluss des Coronavirus beleuchtet Medientheoretiker Peter Weibel in den Corona-Konversationen. Auch diese Woche schauen wir, wie es den Kolleg_innen in der ORF-Sperrzone am Küniglberg ergeht.

Stermann und Grissemann bereiten sich auf Ostern vor. Wie, das sehen wir in der kommenden Ausgabe von Willquomen Österreich. Die WÖ-Moderatoren melden sich aus ihren Wohnzimmern.

Letzte Woche hat uns ORF III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher durch ihre Welt geführt, die im Moment vor einer Glastür in einem Gang des ORF-Zentrums endet. In diversen Berichten war zu erfahren, dass zum Beispiel ZiB-Anchorwoman Nadja Bernhard ihre Ziehharmonika in die Quarantäne mitgenommen hat. Grund genug für uns nach einer Woche Isolation bei ihr und Kollegen Tarek Leitner nachzufragen, wie es läuft.

Jede Woche bitten Stermann und Grissemann eine Expertin, einen Experten zur Corona-Konversation. Am Dienstag analysiert Künstler und Medientheoretiker Peter Weibel die aktuelle Situation. Der Österreicher ist Direktor des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe. Anfang des Jahres erhielt er in Prag den renommierten „Trebbia International Award“. Was seine These „Das Zeitalter der Nähe geht zu Ende“ für die Kommunikation bedeutet, darüber spricht Peter Weibel am Dienstag in Willquommen Österreich.

Mit einem kurzen Plausch zwischen Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Peter Hörmanseder und Robert Stachel stimmen wir uns auf einen Beitrag von Maschek ein. In den letzten (musikalischen) Minuten der Sendung erklingt ein Wienerlied-Klassiker von Georg Kreisler. Man darf gespannt sein.