Willkommen Österreich am 8. März

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Was geht und was geht. gar. nicht.? Stermann und Grissemann widmen sich am heutigen Weltfrauentag gemeinsam mit Schauspielerin Julia Stemberger und der Band Seiler & Speer dieser Frage. „Wir scheuen vor nichts zurück!“, stellt Grissemann klar. „Eich schaut jo a kana“, stänkert Christopher Seiler.

So wie die Experten-Jury der Sendung waren auch Stermann und Grissemann von Georgijs erstem Auftritt in „Dancing Stars“ schwer beeindruckt. Die Willkommen-Österreich-Moderatoren hätten da aber noch ein paar Fragen an den Russkaja-Sänger: „Warum hast du während des Tanzens immer nach oben geschaut?“ und „Was sollte der irre Blick?“
Stermann und Grissemann erinnern sich an die Tanzstunde, die sie selbst einmal absolvieren durften. Dafür schlüpften sie in die  Rolle zweier Alt-Nazis und mussten sich der schwierigen Frage ihres Tanzlehrers stellen: „Wer von Ihnen ist der Führer?“

maschek. entlarven die raffinierten Kameratricks, mit denen in der Politik aber auch in den Fernsehnachrichten gearbeitet wird.

Warum nicht einmal ein Gespräch mit dem Thema „Kotzen“ beginnen? „Musst du jedes Mal, wenn du Schrimps ist speiben?“ oder „Könntest du dich in einen Menschen verlieben, der ständig kotzt?“ Schauspielerin Julia Stemberger will Stermann und Grissemann gerne die unschönen Details der Geschichte über ihre Lebensmittelvergiftung ersparen, aber genau die scheinen die beiden besonders zu interessieren. Dann gelingt aber doch noch der Schwenk zur Erfolgsserie „Vorstadtweiber“, in der Julia Stemberger ab 14. Mai in der Primetime auf ORF eins zu sehen sein wird.

„Wir sind vor einem halben Jahr noch bei euch im Publikum gesessen.“ Mit dem Song „ham kummst“ schafften es Seiler & Speer an die Spitze der heimischen Hitparade. Für ihr gleichnamiges Debütalbum gab es Dreifach-Platin. Der Clip zum Song wurde auf youtube 11 Millionen Mal angeklickt. Den Erfolg nehmen Schauspieler Christoph Seiler und Musiker Bernhard Speer genauso  gelassen zur Kenntnis, wie den Status des „Insider-Tipps“ am Beginn ihres Schaffens. Goschad waren die beiden immer schon. „Geht euch das Proll-Image auf die Nerven?“, fragt Grissemann. „Na, is ma wuascht!“, raunzt Christoph Seiler zurück.

Am Ende der Sendung rücken Russkaja zusammen und machen Platz für Seiler & Speer. Sie präsentieren gemeinsam mit der WÖ-Band den Song „Soits Leben“.

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