Grissemann begrüßt anlässlich der Osterfeiertage sein Publikum mit einer besonders engen Hose. „Ich begehe das Osterfest streng nach der katholischen Sexuallehre“, erklärt er, „und konzentriere mich darauf, wer Eier hat und wer nicht.“ Stermann ist traurig, der Osterhase ist heuer nicht zu ihm gekommen. „Der Osterhase ist asozial“, beklagt er und liefert den Beweis per Zuspieler.
Josef Hader wird mit dem „größten Applaus ever“ vom Publikum empfangen. „Warum bist du so beliebt? Ich verstehe es nicht“, sagt Grissemann. Der Kabarettist und Schauspieler hingegen lobt die Gastgeber für ihr Können und wird dafür von Grissemann mit einem „romantischen Zungenkuss“ belohnt. Josef Hader erzählt, warum er Angst vor Radfahrern hat und wie es war, gemeinsam mit Grissemann für den ORF-Zweiteiler „Aufschneider“ vor der Kamera zu stehen.
Obwohl Ludwig Hirsch von seiner Plattenfirma einen lebenslangen Plattenvertrag angeboten bekommen hat, überlegt er, sich statt der Musik mehr dem Theater zu widmen. Grissemann ist davon nicht begeistert. Mit einem Ständchen beweist er, dass ihm das Liedgut Ludwig Hirschs am Herzen liegt. Stermann interessiert sich für die Anfänge des Liedermachers. „Wie war Wien in den 70er Jahren?“, fragt er.
Hermes hat die „unteren 10.000“ bei einem Draisinenrennen in Wien getroffen.
Willkommen Österreich: 8. April, 22.50 Uhr, ORF 1 oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv