„Na na na na na“. Grissemann hört in der heutigen Willkommen-Österreich-Ausgabe mit Opus gar nicht mehr auf zu singen. Da geht sich dann auch ein kurzes Duett mit Herwig Rüdisser aus, der gemeinsam mit Band-Kollegen Ewald Pfleger über den Welthit „Live is life“ plaudert. Autor Kurt Palm spricht über seine Frisur und sein neues Buch „Monster“.
Wie viele Menschen waren wirklich beim Maiaufmarsch der SPÖ am Rathausplatz und wie viele Menschen leben überhaupt in der EU? Heute in Willkommen Österreich gibt es Verwirrung um korrekte Zahlen. Außerdem weigern sich Stermann und Grissemann die Augen vor den Schrecklichkeiten dieser Welt zu verschließen und packen ein brisantes Problem frontal an.
maschek. nehmen die „decision-making-tools“ des Kanzlers unter die Lupe und lassen Steuermann Strache zu Wort kommen.
„Es gibt niemanden auf der Welt, der 'Live is life' nicht kennt“, mutmaßt Stermann in Willkommen Österreich. Da erzählen Ewald Pfleger und Herwig Rüdisser von Opus über ein paar Schulkinder in Äthiopien, die bei einem Konzert der Band tatsächlich nicht mitsingen konnten. „Live is life“ wird immer noch auf der ganzen Welt in den Radios gespielt. Grissemann hat vor allem eine brennende Frage an seine Gäste: „Wie viel Geld wirft dieser Song im Jahr ab?“
2014 war Kurt Palm das erste Mal zu Gast in Willkommen Österreich. „Du hast mir damals gesagt, meine Haare seien zu kurz“, erinnert sich der Autor und Regisseur. Darum ließ er sie wachsen und taucht nun mit weißer Wallemähne im Studio auf. Aber auch jetzt scheinen die beiden Gastgeber nicht zufrieden mit Kurt Palms Erscheinungsbild. Für sein Buch „Monster“ hingegen können sich die WÖ-Moderatoren sehr wohl begeistern.
Am Ende der Sendung vollziehen Opus den Sprung von den 80er Jahren in die Gegenwart und präsentieren gemeinsam mit Russkaja ihren brandneuen Song „Halfway done“.
