Christoph
„Brille“ Grissemann macht ernst mit seinem Vorhaben, Landeshauptmann
von Niederösterreich zu werden und präsentiert seine Wahlplakate. Statt
Mascherl will er während seiner Politikerkarriere Sonnenbrille tragen und die dunklen Gläser als persönliches Markenzeichen etablieren.
Stermann
hat die Pause in der letzten Woche genützt und ist nach Düsseldorf gereist. Er
präsentiert, was er in seiner Heimat bei der Sitzung der Faschingsgilde gelernt hat.
Manuel
Rubey spielt im Film „Falco. Verdammt wir leben noch“ die Hauptrolle.
Er muss sich als Studiogast mit den schlüpfrigen Fragen von Dirk Stermann zu
den Sexszenen im neuen Falco-Film herum schlagen. Grissemann versucht sich
feinfühlig an die Psyche des Schauspielers und Sängers der Band Mondscheiner
heranzutasten. Dafür hat er sich ganz besondere Fragen ausgedacht, die zum
Beispiel so beginnen: „Angenommen DJ Ötzi stirbt …“
Neben den
neuen Österreicher gesellt sich in dieser Willkommen-Österreich-Sendung ein
Vertreter der alten Austropop-Riege. Waterloo erklärt, warum er statt Wein
lieber das Wasser aus der Lacke vor dem Fernsehstudio trinken möchte. Die
Zeiten in denen der Österreicher mit Partner Robinson musizierte sind vorbei.
Was Stermann daran besonders interessiert: Wie schafft man unbeschadet den
Absprung aus jahrelanger Zweisamkeit?