Wie viel Humor verträgt der Tod? Darüber unterhalten sich heute in Willkommen Österreich drei Kabarettisten und ein Thanatologe. Dr. Martin Prein rät jedem zu einem „Letzte-Hilfe-Kurs“ und hat auch das gleichnamige Buch geschrieben. Viktor Gernot stellt sich der Frage: Was erwartet einen Kabarettisten nach seinem Ableben? Uns erwartet mit dem Auftritt von Viktor Gernot auf der WÖ-Showbühne ein beschwingtes Ende dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe.
Der Strache-Prozess hat diese Woche die Aufmerksamkeit von Stermann und Grissemann auf sich gezogen. Wolfgang Fellner hat Heinz-Christian Strache geklagt, weil der ihn im Ibiza-Video einen „Schneebrunzer“ nannte. Die WÖ-Moderatoren gehen anlassbedingt der brennenden Frage nach: „Ist Wolfgang Fellner ein Schneebrunzer?“
Maschek setzten alles daran, einen exklusiven Einblick in die Sondierungsgespräche von Türkis-Grün zu erhaschen. Welche Decision-Making-Tools kommen bei den geheimen Unterredungen zum Einsatz?
„Wenn ein Komiker auf der Bühne stirbt, wie lange dauert es, bis man merkt, dass er tot ist?“ Gemeinsam mit Kabarettist und Sänger Viktor Gernot erörtern Stermann und Grissemann diese und andere Fragen. Viktor Gernot steht seit 30 Jahren auf er Bühne, derzeit mit seinem aktuellen Programm „Nicht wahr?“ und mit seiner Jubiläums-Show „30 Years Viktor Gernot Music“. Dass es in den letzten Jahren Abseits der Bühne weniger lustig zu ging, auch das ist Thema in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe.
Wenn sich Thanatologe Dr. Martin Prein an den Schreibtisch setzt, dann fallen schwere Begriffe wie „Todesangst“ oder „Leichentabu“. Wie sich mit dem Tod umgehen lässt, lehrt der Psychologe in seinen „Letzte-Hilfe-Kursen“. Im Gespräch mit Stermann und Grissemann lässt sich erahnen, dass es Martin Prein gelingt, der wichtigen und schwierigen Materie humorvoll zu begegnen.
Die Regale in den Supermärkten drängen schon darauf und nach dem Auftritt von Viktor Gernot auf der Showbühne hat auch in Willkommen Österreich offiziell die Vorweihnachtszeit begonnen. Mit „Gotta be Good“ im Original von Chris Isaak geht dieser WÖ-Abend beschwingt zu Ende.