„Ich gehe an diesem Faschingsdienstag als das schlechte Gewissen der Hypo-Alpe-Adria-Manager“, verkündet Stermann in Willkommen Österreich, „Also, geh ich gar nicht.“ Auch das Fasten nach den wilden Festen lässt der Deutsche aus: „Man muss auch mal auf etwas verzichten können.“
Als „Undercover Boss“ zeigte Stermann mehr Bereitschaft zur Maskerade. Motiviert von Grissemanns einprägenden Erfahrungen, wagt auch er das Experiment. Wird seine Tarnung auffliegen?
„Solange du die Berge siehst, ist es egal, ob die Menschen sterben oder gerettet werden“, erklärt Kristina Sprenger den großen Erfolg von „SOKO Kitzbühel“. Dennoch hat sie sich entschieden, aus der Serie auszusteigen. „Warum?“, Grissemann ist ratlos. Stermann spekuliert über die letzten Worte der langgedienten Fernseh-Kommissarin: „Wirst du sterben?“, will er wissen.
„Mein Vater wollte nicht, dass ich einen Frauenberuf erlerne“, erzählt der österreichische Modedesigner La Hong, „Ich habe heimlich unter der Decke gestrickt.“ Heute tragen die Reichen und Schönen am Wiener Opernball seine Kleider. „Meine Vision ist es, Mode für alle zu machen“, sagt der Wiener mit vietnamesischen Wurzeln. Darum gab es seine Kreationen auch schon beim Diskonter zu kaufen. „Die Leute mussten deine Sachen zwischen Karotten und anderem Gemüse anprobieren, ist das nicht furchtbar?“, hakt Stermann nach.
Maschek begleiten Ö3-Moderatorin Kati Bellowitsch bei ihrem Rundgang durch den Opernball, auf dem sie unter anderen Heinz Fischer begegnet. Auch Hermes war auf einem Ball. Am „Erotik-Ball“ in Oberösterreich feierten allerdings die unteren 10.000.
Am Ende der Sendung haut uns die Band Kreisky ihren Song „Selbe Stadt, anderer Planet“ um die Ohren.