Willkommen Österreich am 4. Februar

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Von der Streif nimmt Hans Knauß direkt die Abzweigung ins Willkommen-Österreich-Studio. Der Ex-Skifahrer und ORF-Kokommentator lässt heute Abend das Rennwochenende Revue passieren. Das Motto des Experten: Mit Überzeugung sagen, wenn dich was voll anzipft. Außerdem spricht Gagschreiber und Autor Peter Wittkamp über die Zeit, als er sich 50 Mal am Tag die Hände gewaschen hat.

Die Regierung ist mit dem Bus in die erste Klausur nach Krems gefahren. Stermann und Girssemann verraten ein paar Details: Wer saß vorne, wer saß hinten und worüber wurde geplaudert?

Maschek lassen Bundespräsident Alexander van der Bellen zur Halbzeit seiner Amtsperiode Bilanz ziehen. Heinz Fischer kommt vorbei, um zu gratulieren.

„Als ich das erste Mal auf der Streif war, habe ich gedacht, wärst du doch nur Schlosser geworden.“ Ex-Skifahrer Hans Knauß lässt sich aber auch nach dem Ende seiner aktiven Karriere immer noch die Mausefalle herunter. Der ORF-Kokommentator absolviert für den ORF die Kamerafahrten. In Willkommen Österreich erzählt er vom Rennwochenede in Kitzbühel, einer Begegnung mit Arnold Schwarzengegger und was ihn davon abgehalten hat, seinen eigentlichen Berufswunsch zu verwirklichen.

„Ich war auf der Toilette und habe mir danach nicht die Hände gewaschen.“ Wenn Peter Wittkamp das sagt, nachdem er sich zu Stermann und Grissemann an den Schreibtisch gesetzt hat, dann ist das eine gute Nachricht, zumindest für ihn selbst. Der Autor und Werbetexter litt lange Jahre unter einem Waschzwang. Dass das Thema „Zwänge“ mit der Beseitigung dieses Problems nicht vollständig abgehakt war, beschreibt er in seinem Buch „Für mich soll es Neurosen regnen“. Wann ist etwas ein Zwang und wann nur eine Marotte? Stermann und Grissemann klären mit dem Berliner diese und andere Fragen.