Willkommen Österreich am 4. Dezember

WÖ-Sendung im WÖ-Archiv anschauen.

Stermann und Grissemann begrüßen in der 196. Ausgabe von Willkommen Österreich den TV-Moderator Harry Prünster und den Cellisten Franz Bartolomey!

Was braucht eine Sendung in der Vorweihnachtssendung, um erfolgreich zu sein?
Diese Frage stellt sich Grissemann gleich zu Beginn. Die Antwort: Heiterkeit und Musik!
Und Beides bedient die 196. Ausgabe von Willkommen Österreich.

Für Heiterkeit sorgen wie immer Gags, Gags, Gags.

So lieferten die Programme des ORF wieder zahlreiche Schmankerl, die zum Schmunzeln anregen.

Man erinnere sich an Frank Stronachs Auftritt in der ZIB 2 bei Armin Wolf oder ein legendäres Interview seines „besten Mannes“ Robert Lugar, der von sich behauptet ein „unaufgeregter Sachpolitiker“ zu sein, und das behauptet er nicht nur einmal!

Passend zur Vor-Weihnachtszeit macht sich Grissemann daran, einen Adventkranz für alle Religionen zu basteln! Das Ergebnis und das Interview mit Heinz Fischer, der sich als ausgesprochener Baumliebhaber outet, gibt es heute in Willkommen Österreich!

Zu Gast sind „der Gott der Gags“ und „Heiland der Hütten“ Harry Prünster und der „Gigant am Cello“ Franz Bartolomey.

Von Harry Prünster wollen Grissemann und Stermann natürlich einige Witze hören, aber auch wissen, wie es ist, 200 Auftritte im Jahr bei ausgelassenem Publikum auf Almhütten zu absolvieren.
Ein Ausschnitt aus Gaudimax, das er seinerzeit gewonnen hat, erheitert auch das Publikum.

Franz Bartolomey sorgt für die musikalische Unterhaltung. Er war erster Solocellist der Philharmoniker und trennt sich nur sehr selten von seinem edlen „Gerät“.
Mit Franz Bartolomey sprechen Stermann und Grissemann über seine Sammelleidenschaft, die Tour mit den Philharmonikern, die man, seit auch Frauen dabei sind, als Rockband bezeichnen kann und was es mit dem Schal auf sich hat, den Bartolomey umgebunden hat.

Zum Schluss spielt Franz Bartolomey gemeinsam mit Russkaja!

Hermes war beim Sackrutschen in Wien.

Mehr über die Gäste Harry Prünster und Franz Bartolomey gibt es hier.

Fotos:ORF