Willkommen Österreich am 30. September

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In dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe bekommt Grissemann einen Anruf über sein iPad. Ganz klar, dass er Kollegen Stermann aber nicht sich selbst zur Gruppe der „älteren Menschen“ zählt. Sänger Peter Kraus erntet neidische Blicke. Er ist 75. „Warum schau ich zehn Jahre älter aus?“, beschwert sich Kabarettist Michael Niavarani.

Stermann freut sich über die Hochzeit von George Clooney: „Jetzt bin ich auf der Liste der begehrtesten Junggesellen einen Platz nach vorne gerutscht!“ Feierlaune kommt auch beim Blick auf die Gästeliste dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe auf. „Zwei der größten Entertainer des Landes bringen endlich Glanz in diese Trinker-TV-Hütte“, verkündet Grissemann.

„Ich bin William Forrest, ein einfacher Schuster“, stellt sich der Kabarettist, Schauspieler und Autor Michael Niavarani seinen Gastgebern vor. Er kommt direkt von den Proben zum Shakespeare Stück „Richard III“, die im „Globe Wien“ gleich neben dem Willkommen-Österreich-Studio stattfinden. „Ich habe mich noch nie so natürlich bewegt, wie in diesem Kostüm“, schwärmt der Neo-Shakespeare-Fan und wagt eine Drehung auf seinen historischen Männerstöckelschuhen.

Ein gutes Kostüm ist auch für einen der 10.000 wichtigsten Österreicher ausschlaggebend, den Hermes in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe besucht. Der junge Mann arbeitet als Live-Erschrecker in einer Geisterbahn im Wiener Prater.

„Wie könnten die unsittlichen Bewegungen von Elvis Presley aussehen?“, diese Frage stellte sich Peter Kraus kurz vor seinem großen Durchbruch in den 50er-Jahren, in einer Zeit in der es noch kein Fernsehen und schon gar kein Internet gab. Mit Stermann und Grissemann spricht er über den Balanceakt als Sexsymbol und netter Schwiegersohn zu gelten und seine Zukunft als Winzer.

Werner Faymann ist mit der Performance seines Vizekanzlers vor den Fernsehkameras nicht zufrieden. „Der kann das noch nicht so gut“, lassen maschek. ihn am Beginn eines kleinen Medien-Coachings sagen.

Dass es Peter Kraus auch mit 75 Jahren noch immer richtig gut kann, beweist er am Ende der Sendung, wenn er mit Russkaja den Hit „Hamma“ auf seine ganz eigene Art und Weise zum Besten gibt.

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