Willkommen Österreich am 30. Oktober

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Mit welchen Hilfsmitteln lässt sich die politische Message beim TV-Interview am besten verdeutlichen? Stermann und Grissemann wissen, die „Taferl“ haben ausgedient. „Eine gute  Komödie ist immer eine Tragödie“, erklärt der österreichische Schauspieler Simon Schwarz. Für mehr Liebe in diesen hasserfüllten Zeiten, setzt sich Entertainerin und Autorin Katrin Bauerfeind ein. Schmieds Puls treffen sich mit Russkaja auf der Showbühne.

„Supermann Europas“? Stermann und Grissemann fragen sich in Willkommen Österreich, was macht die Ausstrahlung des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz aus? Außerdem zeigen sie, wie eine Kreativsitzung bei den NEOS ablaufen könnte.

Ein Mann viele Stimmen. Robert Stachel schupft diese Woche alleine den maschek.-Beitrag, in dem  sich Sebastian Kurz um die Nachfolge von Merkel bewirbt.

„Warum drehst du so viel? Lehnst du nichts ab oder ist es die Geldgier?“, fragt Stermann den Schauspieler Simon Schwarz, der bereits in über 100 TV- und Kino-Produktionen mitgespielt hat und Ende November in der Komödie „Womit haben wir das verdient?“ auf der Leinwand zu sehen sein wird. Der österreichische Schauspieler erklärt, warum er lieber vor der Kamera als auf der Bühne steht und was eine gute Komödie ausmacht.

„Ein Buch zu schreiben, ist richtige Arbeit. Kein Vergleich zu dem, was wir sonst so machen“, sagt Journalistin, Autorin und Entertainerin Katrin Bauerfeind. „Alles kann, Liebe muss“ heißt ihr drittes Buch. „Mein bestes bisher“, findet die Autorin selbst. „Was ist dir so wichtig an der Liebe in diesen schönen Zeiten des Hasses“, will Grissemann wissen.

Mit einem von Russkaja wunderbar begleiteten „Fuck you“ geht diese Willkommen Österreich-Ausgabe zu Ende. Die Band Schmieds Puls stellt ihre Single „Superior. F*** You“ vor.