Willkommen Österreich am 30. Juni

„Wie ist das jetzt mit den Fünfern und dem Aufsteigen?“, will Grissemann wissen. Kollege Stermann kann ihm keine Antwort geben: „Mit Noten kenn‘ ich mich nicht aus. Ich war in einer Waldorf-Astoria-Schule.“

Die Moderatoren präsentieren die gekürzte Version des Parteiprogramms der FPÖ, sprechen über die Taktik des österreichischen Bundesheers im Kampf gegen Störche und wundern sich über die Werbestrategie der Eisbaronin aus Meidling.

150 Sendungen Willkommen Österreich, das ist auch für den Bundespräsidenten ein Grund zu feiern. „Die Fischers“ empfangen Stermann und Grissemann in der Hofburg und finden selbst für den „Piefkeneser“ lobende Worte.

„Hättest du auch lieber eine coole Sendung?“, fragen Stermann und Grissemann ihren Gast Reinhard Jesionek, der als Moderator des „echten“ Willkommen Österreichs ein Millionenpublikum erreicht. Er führte an die 8000 Interviews, wurde bisher aber noch nie selbst in einer Talkshow interviewt. Grissemann ist beeindruckt von Reinhard Jesioneks körperlicher Verfassung. „Naja, das täuscht. Ich trage die Hemden außen – wie du“, antwortet Jesi mit Blick auf seinen Bauch.

„Du darfst nicht den ganz billigen Fusel trinken“, gibt Musiker Uwe Fahrenkrog-Petersen das Geheimnis seiner Schönheit preis. Schon als Keyboarder von Nena trank er vorwiegend Champagner und auch jetzt mit Ex-Modern-Talking-Mitglied Thomas Anders an seiner Seite, bleibt er diesem Credo treu. Als „Two“ wollen die beiden ihre Vorliebe für die Musik der 80er-Jahre erneut zu Geld machen. „Wie war die Zeit mit Dieter Bohlen?“, fragen Stermann und Grisseman Thomas Anders. „Er zuckt immer noch zusammen, wenn mich auf der Bühne neben ihn stelle“, berichtet Band-Kollege Uwe Fahrenkrog-Petersen.

Stermann und Grissemann verabschieden sich in die Sommerpause. Allerdings nicht ohne mit Team-Kollegen und Publikum gefeiert zu haben. Wie es auf der Willkommen-Österreich-Aftershowparty zu gegangen ist, zeigt Hermes in einer besonderen Ausgabe von „Die unteren 10.000“.

Willkommen Österreich: 30. Juni, 22.35 Uhr, ORFeins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv