In dieser Ausgabe können wir Stermann, Grissemann und Schauspielerin Sunnyi Melles beim „Duzis“-Machen beobachten. Kabarettist Thomas Maurer spricht über den Hass als Motor. Am Ende erhellen die Damen der Band Fijuka Die.Nacht.
„Außen hart, innen Ministerin“, so beschreibt Stermann Johanna Mikl-Leitner. Er und sein Kollege Grissemann gehen in Willkommen (in) Österreich der Frage nach, was unterscheidet den Zaun von der „technischen Sicherungsmaßnahme“.
„Ein Zaun kommt mir nicht ins Haus“, stellt Kanzler Werner Faymann im Beitrag von maschek. fest. Und auch die Innenministerin kommt zu Wort.
„Ich bin Schauspielerin geworden, bevor ich selber auf die Idee kam“, erzählt Sunnyi Melles im Gespräch mit Stermann und Grissemann. In „Altes Geld“ (montags, 20.15 Uhr, ORF eins), einer Fernsehserie, die Regisseur und Drehbuchautor David Schalko als „Dallas“ für Geistesgestörte bezeichnet, spielt sie die weibliche Hauptrolle. „Du bist mit Hollywood-Star Udo Kier vor der Kamera gestanden. Gab es Streitereien am Set?“, will Grissemann wissen. „Es gab zum Glück mit allen Problemen“, erklärt Sunnyi Melles, „Ich mag keine Pseudo-Homogenität.“
„Der Tolerator“ heißt das neue Programm von Thomas Maurer. „Kann man überhaupt noch alles dulden?“, überlegt Stermann. „Ihr seid vom Schicksal seit Jahrzehnten aneinander gekettet. Über Toleranz müsstet ihr ja einiges wissen?“, spielt Thomas Maurer den Ball an seine Gastgeber zurück.
Fijuka entführen am Ende der Sendung zu den Klängen ihres Songs „Ca Ca Caravan“ auf eine intergalaktische Reise.