Willkommen Österreich am 3. Februar

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„Zwei Mal Kreisch-Alarm“, zählt Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Verantwortlich für die Begeisterung im Publikum sind Comedian Kaya Yanar und Schauspieler Manuel Rubey. Das Schlusslied wird diesmal von der Band Olympique vorgetragen.

Stermann und Grissemann geben in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe Einblick in ihr „glamouröses Leben“, schauen zurück auf die Ereignisse rund um den Akademikerball und stellen sich die Frage: „Wie spricht man die Kollegen und Kolleginnen im Parlament richtig an?“

Die Vorfreude auf den Song Contest in Wien hat auch die Willkommen-Österreich-Mitarbeiter erreicht. Wenn maschek. darüber reden, lautet das Thema aber nicht mehr „Gesangswettbewerb“  sondern „Asylwerberunterbringung“. Austrofred zeigt sich vom Motto „Building Bridges“ angetan. Er stattet den freiwilligen HelferInnen der Veranstaltung einen Besuch ab.

„Ich mach meine Comedy. Sollen sich doch die anderen darüber den Kopf zerbrechen, wie sie das nennen“, sagt Kaya Yanar im Gespräch mit Stermann und Grissemann. Der türkischstämmige Deutsche hat mit seiner TV-Show „Was guckst du?“ Anfang 2000 die „Ethno-Comedy“ im deutschsprachigen Raum populär gemacht. Die Eindrücke seiner Reisen verarbeitet er in seinen Programmen. „Welche Eigenheiten sind dir in Österreich aufgefallen?“, will Grissemann von seinem Gast wissen.

Mit Manuel Rubey betritt der „schönste Schauspieler des Landes“ das Willkommen-Österreich-Studio. „Es scheint, als wäre dir mit deinem neuen Film ‚Gruber geht‘ etwas Großartiges gelungen“, freut sich Grissemann, „das habe ich zumindest gelesen, ich habe den Film ja nicht gesehen.“ „Ja, du kommst nie, wenn ich dich einlade“, bemerkt Rubey. „Ich hab dein Kabarett-Programm ‚Triest‘ gesehen“, triumphiert Stermann und trotzdem gehört er offensichtlich nicht der „Wiener-Bussi-Bussi-Gesellschaft“ an, in der Rubey und Grissemann verkehren.

Einen fulminanten Schlusspunkt setzen die Salzburger Musiker der Band Olympique. Gemeinsam mit Russkaja spielen sie den Song „The Reason I came“ aus ihrem Debütalbum „Crystal Palace“.

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