Willkommen Österreich am 29. September

„Die Wirtschaftskrise hat sich auch auf den Sprachgebrauch ausgewirkt“, eröffnet Stermann das Gag-Feuerwerk dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. „‚Griechisch‘ bedeutet heute Sex mit jemanden unter der Armutsgrenze zu haben.“ Auch Grissemann ist total up to date und stellt den neuesten Trend unter Jugendlichen vor: Supermanning.

„Er sieht aus als könnte er Klaviere tragen, aber nicht spielen“, hat man früher über Konstantin Wecker gesagt. Das war zu der Zeit, als er noch Sexfilm-Darsteller im Nebenberuf war. Der Liedermacher scheint keine Geheimnisse zu haben und plaudert mit Stermann und Grissemann ganz entspannt über deren Lieblingsthemen: Sex und Geld. Die Harmonie mündet in ein kurzes Duett mit Grissemann.

Axel Ranisch ist eigentlich gar kein Schauspieler, trotzdem spielt der Berliner im österreichischen Film „Wie man Leben soll“ die Hauptrolle. „Ich wurde allerdings von einem Österreicher synchronisiert“, erzählt er. Dass er fürs Casting extra nach Wien eingeflogen wurde, hat ihn beeindruckt: „Ich bin Regisseur und drehe selbst Filme. Für meinen letzten Spielfilm hatte ich ein Budget von 517,23 Euro.“

Hermes ist in Oberösterreich auf Gewichtheberinnen getroffen. Willkommen Österreich zeigt außerdem eine weitere Pressekonferenz von „Didi und den Trottelsagerbuam“. Die letzten Minuten der Sendung gehören Konstantin Wecker. Er singt über „Das Lächeln meiner Kanzlerin“.

Willkommen Österreich:
29. September, 22.45 Uhr, ORFeins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv