Der Papst hat sich ein eigenes Parfum kreieren lassen. Über die Gründe spekulieren Stermann und Grissemann in Willkommen Österreich. „Er hofft, dass dann der Heilige Stuhl nicht mehr so schlecht riecht“, vermutet Stermann.
Die „sympathischen Naschkatzen vom ORF“ haben in dieser Sendung genauso ihren Auftritt wie „der prominenteste Karl-May-Leser“. Anlässlich des 100. Todestages des Schriftstellers melden sich Erwin Pröll und sein Assistent mit den Stimmen von maschek zu Wort.
Grissemann nimmt Skirennläufer Marcel Hirscher „journalistisch in die Zange“ und fordert interessante Aussagen zu Tage: „Es wäre mir lieber, ich wäre der weltbeste Golfer, dann würde ich mehr verdienen“, erwidert der Welt-Cup-Sieger auf den Hinweis, dass seine Bekanntheit auf einige wenige Skinationen begrenzt sei. Ansonsten beißt der investigative Journalist Grissemann aber auf Granit: „Ich bin ein braver Bua“, sagt Hirscher.
Im Gespräch mit den aufstrebenden Modemachern Mark & Julia lässt Grissemann die Hosen runter und präsentiert ein Designerstück der Oberösterreicher. Durch den kleinen Einblick in die Modewelt erfahren die Willkommen-Österreich-Moderatoren, dass solche Kreationen nicht mit der Hand genäht werden, sondern an der Nähmaschine entstehen.
In einer Episode von „maschek reden drüber“ fragt sich die heimische Politik: „Wo kommt das Geld für die Bildung her?“. Außerdem zeigt Grissemann seinem deutschen Kollegen, der seit 30 Jahren den ORF nicht mehr verlassen hat, die schöne Stadt Salzburg.
Willkommen Österreich: 29. März, 21.55 Uhr, ORFeins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv