„Wissen Sie, was wir Deutschen geil finden?“, fragt Stermann heute Abend in Willkommen Österreich. Das könnte zum Beispiel „Love Machine“ sein, der neue Film mit Ulrike Beimpold über den die Schauspielerin berichtet. Das könnte aber auch der Adrenalin-Kick sein, den das Skispringen auslöst, über den Skisprung-Legende Toni Innauer genauestens Bescheid weiß.
„Warum war Strache eigentlich dieses Wochenende nicht in Kitzbühel?“, fragen sich Stermann und Grissemann. Außerdem denken die Willkommen-Österreich-Moderatoren laut über die unterschiedlichen Gesten nach, die mit ausgestrecktem rechten Arm ausgeführt werden können.
maschek. lassen ausgerechnet den Mann mit den „Eisbärfüßen“ über Davos sprechen und treffen Bundespräsident Van der Bellen am Bahnhof.
Klar ist es lustig, „wenn einer sein Zumpferl zeigt“, bestätigt Schauspielerin Ulrike Beimpold in Willkommen Österreich. Auch wenn das zum Beispiel Grissemann schon gereicht hätte, hat der Film „Love Machine“ mit Thomas Sitpsits in der Hauptrolle dennoch mehr zu bieten. „Immerhin heißt der Film völlig zu Recht 'Love Machine' und nicht 'Sex Machine“, sagt Beimpold, die die Besitzerin eines Schönheitssalons spielt, in dem ohne ihr Wissen ein Escort-Service betrieben wird.
Die Burgschauspielerin räumt außerdem einen großen Irrtum aus: „Ich bin nicht die schlechteste Skispringerin der Welt!“
Eine Sache, die auch Toni Innauer (in der männlichen Form) mit Fug und Recht von sich behaupten kann. Ob er heute noch springen könnte, will Stermann wissen. „Ich würde nicht mehr springen wollen“, erklärt der Ex-Sportler, „Es ist einfach zu gefährlich.“ Grissemann nutzt die Gelegenheit zum Fachsimpeln und beeindruckt den Olympiasieger und ehemaligen Skisprung-Trainer. Der meint anerkennend: „Das taugt mir, dass du das weißt!“
Am Ende der Sendung, sorgt Georgij mit seiner Band Russkaja im Rücken für einen schwungvollen Ausklang der Sendung.