Willkommen Österreich am 28. Jänner

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Grissemann alias „Autobahnparkplatz Rosenberger“ und Stermann alias „Bahnhofsklo Duisburg“ haben zwei Schauspieler eingeladen, die sie gleichermaßen bewundern. Tobias Moretti, ein Mann der Beschleunigung trifft auf Kabarettist Gerhald Polt, einen Mann der Entschleunigung. Außerdem spielt die derzeit beste Band des deutschsprachigen Raumes auf: Ja, Panik.

„Nur weil das Publikum nicht lacht, heißt das nicht, dass der Witz schlecht war“, gibt sich Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe selbstbewusst. Er nutzt die Gelegenheit, um den Namenstag seines deutschen Kollegen nachzufeiern. „Wie konnten dich deine grausamen Eltern nur Dirk nennen?“, fragt er Stermann.

Grissemann ist stolz einen großartigen Schauspieler begrüßen zu dürfen, mit dem er selbst schon vor der Kamera stand. „Ich hab dich nur von hinten gesehen und dann gleich gekillt“, erinnert sich Tobias Moretti an die Zusammenarbeit. Der Tiroler züchtet Rinder. Mit Pferden kann er aber nur wenig anfangen. Stermann berichtet von einem traumatischen Erlebnis am Ponyhof.

„Die gefährlichen Menschen sind die sympathischen“, ist Schauspieler und Kabarettist Gerhard Polt überzeugt. In seinem Film „Und Äktschn!“ setzt er sich mit den weniger beleuchteten Seiten von Adolf Hitler auseinander. „Wenn ein schlechtes Bauerntheater Hitler und Eva Braun spielt, dann kommen die Figuren der Realität sehr nahe“, meint der Bayer.

maschek zeigen, mit welchen Schwierigkeiten Außenminister Sebastian Kurz trotz goldener Tanznadel vom Elmayer auf seinen Dienstreisen zu kämpfen hat.

Am Ende der Sendung schaut noch die österreichische Band Ja, Panik vorbei, um „Au Revoir, Tschüss und Baba“ zu sagen.

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