Willkommen Österreich am 28. April

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Je seriöser die Frage umso absurder die Antwort. Farin Urlaub und Grissemann üben sich heute Abend in Willkommen Österreich in diesem kleinen Wettstreit. Kriminalpsychologe Thomas Müller erklärt, warum jeder das Recht hat zu lügen. WÖ-Mitarbeiter Austrofred steht als erster Künstler auf der halbfertigen Song-Contest-Bühne.

„Ich bin auf die Welt gekommen und habe ‚Nein‘ gesagt“, beschreibt sich Farin Urlaub, Gitarrist und Sänger der legendären, deutschen Band Die Ärzte mit einem breiten Grinsen selbst. Mit „Faszination Weltraum“ hat Farin Urlaub sein viertes Solo-Album vorgelegt. Eine Tour mit seiner Band Racing Team steht kurz bevor. Auf das Konzert in der österreichischen Hauptstadt freue er sich besonders. „Wir kommen nach Wien und das Leben ist schön“, sagt er. „Der Wiener ist doch so grantig“, wirft Stermann ein. „Aber die Wienerin nicht“, entgegnet Farin Urlaub wissend.

Bevor das Farin Urlaub Racing Team im Juni in Wien aufgeigt, beherrscht eine andere Musikveranstaltung die Stadt. Am 23. Mai wird der Eurovision Song Contest in der Wiener Stadthalle ausgetragen. Wer könnte den Fortschritt im Bühnenaufbau besser in Augenschein nehmen als eine richtige „Rampensau“. Austrofred ist beim Lokalaugenschein betört von der Bühnenluft und nutzt die Gelegenheit einer kleinen Darbietung auf noch jungfräulichem Boden.

„Jemand, der noch nie daran gedacht hat, einen anderen umzubringen ist mir suspekt“, sagt Kriminalpsychologe Thomas Müller im Gespräch mit Stermann und Grissemann. „Wem von uns dreien würden sie am ehesten einen Mord zutrauen“, will Grissemann mit Blick auf Stermann und Farin Urlaub wissen. Thomas Müller erklärt, was die eigenen vier Wände so gefährlich macht, dass es meistens keine Schusswaffe braucht, um jemanden umzubringen und warum Zeugenaussagen für seine Arbeit keine Rolle spielen.

Wer sind die authentischsten Politiker des Landes? „Ich bin großer Fan von Hans Niessl“, sagt Grissemann und zeigt, was den burgenländischen Landeshauptmann so liebenswert macht. Alles andere als perfekt kommt auch Werner Faymann im Beitrag von maschek. daher. Peter Hörmanseder und Robert Stachel zeigen, mit welchen Schwierigkeiten der Bundeskanzler beim EU-Gipfel zu kämpfen hatte.

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