Willkommen Österreich am 27. Jänner

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In „Facebook-Handschuhen“ und mit „Microsoft-Schal“ begrüßt Stermann sein Publikum zur 276. Ausgabe von Willkommen Österreich. Er und sein Kollege Grissemann bekommen es beim Besuch von Nina Proll und Maria Köstlinger mit gefährlichen „Vorstadtweibern“ zu tun und dürfen mit ihrem lieben Freund, dem Kabarettisten Gerald Votava Diät-Tipps austauschen.

Der Erfinder der Zeitlupe ist gestorben. Stermann und Grissemann nehmen das zum Anlass die schönste Zeitlupenaufnahme der letzten zehn Jahre zu zeigen. Außerdem haben es sich die beiden Willkommen-Österreich-Moderatoren zur Aufgabe gemacht, ihre SeherInnen bei der Wahl der richtigen Literatur zu unterstützen. Darum gehen sie der Frage nach: „Welches ist das bessere Buch, Michel Houellebecqs ‚Unterwerfung‘ oder ‚Bergab und doch bergauf‘ von Armin Assinger?“

maschek. präsentieren nicht nur den „heißesten Scheiß“ in Sachen Multimedia. Peter Hörmanseder und Robert Stachel zeigen auch, warum der Innenministerin die Lust auf Vorratsdatenspeicherung vergangen ist. 

„Wie ist das bei einem Quotenhit mitzumachen?“, wollen Stermann und Grissemann von Nina Proll und Maria Köstlinger wissen. „Wir kennen das Gefühl nämlich nicht.“ Die Schauspielerinnen feiern derzeit mit der ORF-Serie „Vorstadtweiber“ Erfolge. „Schon die Dreharbeiten waren toll“, erzählt Nina Proll, „sehr glamourös, was für eine österreichische Produktion eher außergewöhnlich ist.“

Glamourös ist es dort, wo Gesellschaftsreporter Hermes nicht ist. Diesmal trifft er einen leidenschaftlichen Sammler, in einem Zimmer voll mit Getränke-Werbung.

„Frauen bevorzugen Sexualpartner mit kleinen Bäuchlein“, zitiert Kabarettist Gerald Votava aus einer Studie, von deren Wahrheitsgehalt Grissemann überzeugt ist. Dennoch hat Votava 30 Kilo abgenommen und sein Soloprogramm „Narzissmus und Tiere“ genannt. Stermann und Grissemann sprechen mit ihrem guten Freund und ehemaligen FM4-Kollegen unter anderem über seine Leidenschaft für Frauenkleider.

Abseits der Fernsehkameras wandelt sich Nina Proll vom Luxusweib zum armen Mädchen. In Willkommen Österreich gibt sie in Begleitung von Russjaka ein Stück von ihrer CD „Lieder eines Armen Mädchens“ zum Besten. Mit „Nur nicht aus Liebe weinen“ von Zahra Leander findet der Abend seinen Abschluss.

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