Wie funktioniert eine Beziehung zwischen einer 43-Jährigen und einem 13-Jährigen im Alltag, fragen sich Stermann und Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Außerdem interessiert sie das Vorgehen der Polizei, die derzeit eine über 80-jährige Mörderin sucht: „Die Spürhunde wurden auf  Angora-Unterwäsche und Inkontinenzwindeln trainiert.“

„Wenn man ihn als Kind gefragt hat, was er werden will, hat er gesagt: ‚Mörder'“, erzählt Hilde Sochor über ihren Sohn Paulus Manker, der als enfant terrible der Theaterszene gilt. „Wie ist es ein enfant terribel großzuziehen“, will Stermann wissen. „Seine Schulausbildung hat er im akademischen Gymnasium begonnen und in der Maturaschule Roland beendet“, erzählt Sochor.

Paulus Manker geht auch mit seinem Publikum nicht zimperlich um, trotzdem wurde er im Rahmen der heurigen Nestroy-Gala zum Publikumsliebling gewählt. „Stimmt es, dass du in einer Aufführung von ‚Alma‘ das Handy eines Zusehers zertrampelt hast?“, will Grissemann wissen, der auch selbst nicht von den spitzen Bemerkungen seines Gastes verschont wird.

Willi Weitzel, Star der Kindersendung „Willi wills wissen“, wird schonungslos mit der unsympathischen Haltung von Stermann und Grissemann zu Kindern konfrontiert. „Es gibt nichts Hässlicheres als Kinderzeichnungen“, finden die beiden. „Wenn man den Kleinen das Selbstbewusstsein nimmt, werden sie später ganz groß“, gibt Grissemann Einblick in seine pädagogischen Auffassungen. Dem Gast gelingt es dennoch mit Erfahrungen aus seiner Sendung zu beeindrucken: „Ein Toter ist so kalt wie ein weißer Gespritzter“, erklärt er.

Hermes wirft beim Perchtenlauf in Niederösterreich einen Blick hinter die Masken der Hauptdarsteller. In einer weiteren Episode von „Die Fischers“ hat der Bundespräsident erneut schwierige Entscheidungen zu treffen.

Willkommen Österreich: 25. November, 22.45 Uhr, ORF 1 oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv