Grissemann übermannen die Frühlingsgefühle: „Ich fühle mich wirklich sexy. Ich glaube, es ist Zeit ins Kloster zu gehen.“ Stermann erzählt von einer Schießsafari in Kenia und wundert sich über einen Passagier eines Kreuzfahrtschiffs, das in Seenot geriet.

Schon die „New York Times“ stellte die Ähnlichkeit zwischen Harald Serafin und Walter Matthau fest. Eine Tatsache, die auch Stermann und Grissemann nicht entgeht. „Ich bin ein großer Verehrer ihrer Person, aber das Genre ‚Operette‘ geht mir am Arsch vorbei“, erklärt Grissemann dem Intendanten der Seefestspiele Mörbisch. „Vor Jahrzehnten ging es mir auch am Arsch vorbei“, erzählt Harald Serafin. Außerdem berichtet der Optimist, dass es in seinem Leben eigentlich mehr „Rück- als Vorschläge“ gab und wie er es trotzdem schafft alles „wunderbar“ zu finden.

Aufgrund seines Stecktuchs hat Harald Serafin in Sachen Eleganz die Nase vorn, findet Autor Benjamin Stuckrad-Barre und bekommt darauf hin nicht nur das Stecktuch geschenkt, sondern auch eine Lektion im richtigen Zusammenfalten dazu. „Jetzt müssen wir immer gemeinsam auftreten, denn mein Stecktuch passt zu Ihrem Hemd“, findet der Berliner. Er erzählt von Begegnungen mit Angela Merkel und Hautproblemen in seiner Jugend. Ein Thema das Grissemann nur zu gerne vertiefen würde.

Hermes trifft auf leidenschaftliche Bierdeckelsammler. Die Band russkaja zeigt auch in der 101. Ausgabe von Willkommen Österreich keine Ermüdungserscheinungen. 

Willkommen Österreich: 25. März, 22.40 Uhr, ORF 1 oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv