Willkommen Österreich am 25. Februar

Was waren für Stermann und Grissemann die Highlights des Wiener Opernballs und wie haben sich die ORF-Kolleg_innen bei der Berichterstattung geschlagen? Kabarettist und Stimmenimitator Alex Kristan schafft es, dass sich auch heute Abend in Willkommen Österreich in kürzester Zeit eine Reihe an namhaften Persönlichkeiten zu Wort meldet. Schauspielerin Gerti Drassl erzählt, was sie nachts im Kunsthistorischen Museum treibt.

Eine 300 Jahre alte Jungfrau und „Richard Schlugner“ waren beide am Wiener Opernball, berichten Stermann und Grissemann heute in Willkommen Österreich. Außerdem blicken die WÖ-Moderatoren nach Laa an der Thaya, wo ein besonders ambitioniertes Team aus Lokal-Politiker_innen am Werk ist.

Warum gehen die Reichen und Schönen zum Opernball? Dieser Frage gehen Maschek in ihrem Beitrag nach.

Niki Lauda, Heinz Prüller, Andi Herzog, Hans Knauß oder auch Jogi Löw der Stimmenimitator Alex Kristan wechselt in Willkommen Österreich im Minutentakt seine Persönlichkeit. „Du imitierst ja nicht nur die Stimme“, bemerkt Grissemann bei Kristans Niki-Lauda-Nummer, „du veränderst auch deine Mundhaltung und sprichst in Halbsätzen.“ Was alles dazugehört, um sich eine neue Figur anzueignen, erzählt Alex Kristan heute Abend. Der Künstler steht auch als Solo-Kabarettist auf der Bühne. „Am Anfang habe ich mich gefragt: Lachen die Leute auch, wenn ich als ich selber spreche?“

„Ich war noch nie Teil eines Ensembles“, sagt Schauspielerin Gerti Drassl. Dennoch ist sie eine absolute Team-Playerin und erklärt, warum es gerade bei der Entwicklung eines Charakters so wichtig ist, in der Gruppe zu arbeiten. Das habe ihr auch bei der Rolle der Maria in der ORF-Serie „Vorstadtweiber“ geholfen. „Ich dachte am Anfang nicht, dass es solche Menschen wirklich gibt.“

Als kleine Vorschau auf ihr Konzert am 4. März im Wiener Musikverein schlagen Russkaja in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe ganz leise Töne an und sorgen mit dem Schlusssong für ein letztes Highlight der Sendung.