Willkommen Österreich am 25. Februar

> Sendung ansehen

Grissemann lernt als „Undercover Boss“ sein Team von einer neuen Seite kennen. Gut getarnt begegnet er unter anderen seinem „Penis-Sitter“ Stermann. Vom ehemaligen Skirennläufer Rainer Schönfelder erhoffen sich die beiden Auskunft zum Thema „Sex und Olympia“. Schauspieler Christian Dolezal erklärt, warum er lieber „Schlawiner“ als „Bergdoktor“ ist.

„Ich bin der Chef dieser Sendung“, da ist sich Willkommen-Österreich-Moderator Grissemann ganz sicher. Er versucht als Praktikant Dennis in seiner eigenen Firma anzuheuern und erlebt als „Undercover Boss“ den schönsten Tag seines Lebens.

Stermann freut sich schon auf den Opernball, ob er hingehen wird, weiß er allerdings noch nicht. Der Platz an Richard Lugners Seite ist jedenfalls schon besetzt. Mörtel kommt mit Kim Kardashian, eine Frau die unter anderem für ihr ausladendes Hinterteil berühmt ist.

„Während die anderen einen zweiten Durchgang gefahren sind, habe ich gelesen“, erinnert sich der „humorbegabte“ Skifahrer Rainer Schönfelder an seine aktive Karriere. Sein Interesse für die Finanzwelt hält bis heute an, genauso wie sein Drang, die Menschen zu unterhalten. Der amtierende Dancing-Star beeindruckt Grissemann mit einem Moonwalk und lässt durchblicken, dass aus seinen „Streifzügen“ als Gesellschaftsreporter bald geplante Exkursionen werden könnten.

„In der Serie ‚Schlawiner‘ spielst du ein riesen Arschloch“, meint Stermann. „Ja die gehen mir besonders leicht von der Hand“, gibt Christian Dolezal zu. Im März ist er im Ein-Mann-Stück „Das bin doch ich“, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Glavinic, im Wiener Rabenhof Theater zu sehen. „Von der Vorbereitung auf die Rolle hab ich Stress-Pickel bekommen“, sagt der Schauspieler.
  
 Maschek treffen den vermeintlichen Karl-Heinz Grasser und seinen Anwalt zu einem erhellenden Gespräch.

> Zum WÖ-Videoarchiv