Willkommen Österreich am 24. März

Angesichts des Weltgeschehens sind schlechte Zeiten für lustige Fernsehsendungen angebrochen, finden Stermann und „sein cooler Onkel“ Grissemann. Dann verbieten auch noch die EU-Gesetze alles, was den beiden Willkommen-Österreich-Moderatoren Spaß macht. „Ich hätte gute Lust, 100.000 Euro zusammen zu kratzen, um Karl Heinz Strasser…äh, ich meine Ernst Strasser, anzuhauen“, meint Grissemann.

Die Aussicht auf den Song Contest spendet Trost in diesen Tagen. Wie sich die österreichische Kandidatin Nadine Beiler die Zeit bis zum Gesangswettbewerb vertreibt, ist in einer neuen Folge von „Die Beilers“ zu sehen.

„Wie riecht Herr Grasser?“, will Grissemann von Ingrid Thurnher wissen. Sie sei zwar die beliebteste Frau Österreichs, zu Willkommen Österreich wurde sie aber eingeladen, weil sie die gleiche Frisur wie der ehemalige Finanzminister trägt, gesteht Grissemann. Körpergeruch ist auch ein Schlagwort im Gespräch über Udo Proksch. Ingrid Thurnher hat ein Buch über  den sechsfachen Mörder geschrieben.

Böse Nazis oder gute Transen sind das Spezialgebiet von Schauspieler Götz Otto. „Du bist einer der wenigen uneitlen Schauspieler“, zeigt sich Grissemann vom „James-Bond-Bösewicht“ beeindruckt. In „Schindlers Liste“ spielte Götz Otto unter der Regie von Steven Spielberg. „Danach stand ich Tage lang unter körpereigenen Drogen“, erzählt er vom Höhenflug nach den Dreharbeiten.

Apres-Ski ohne Schnee und ohne Ski stand für Society-Reporter Hermes auf dem Programm.

Willkommen Österreich: 24. März, 22.40 Uhr, ORF eins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv