Bei Stermann und Grissemann sind die deutsche Rap-Formation „Die Fantastischen 4“ und Schauspieler, Moderator und Autor Dieter Moor zu Gast.
Besonders bewegt hat diese Woche Stermann und Grissemann der Abgang von Danielle Spera von der ZIB 1. Dass der Zeitpunkt zu gehen gar nicht so schlecht gewählt war, zeigen Stermann und Grissemann in eindrucksvollen jedoch stimmlosen Bildern. Und auch dafür, dass es seit ihrem Abgang „Drunter und Drüber geht im ORF“, fanden sie im reichhaltigen ORF Archiv Beweise.
Der Sommer ist da! Das wissen die Leute, weil, wie Stermann gesehen hat, „die FPÖ Sonnencreme verteilt, damit man nicht rot wird“ und Andi und Alex, alias Stermann und Grissemann, die Grillsaison starten. Auf dem Griller landen ein Butterhaserl und ein Lebercocktail.
Zu Gast sind die Fantastischen 4, die extra für einen Besuch im Studio nach Wien gekommen sind. Die deutsche Rap-Formation feierte vergangenes Jahr ihr 20 jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert vor 60.000 Leuten. Am Beginn ihrer Karriere dachten sie, dass „das mit der Musik eher was vorübergehendes sei“. Nach 20 Jahren und mehreren Nummer 1 Hits haben sie bereits einen Preis für ihr Lebenswerk erhalten. Die Band erzählt, dass sie zu Beginn ihrer Karriere ein Regelwerk für den Ablauf einer Tournee erstellt hätten. So zum Beispiel lautet eine Regel „niemals im Bus zu Sch…“. Ob diese Regel noch immer gilt, erzählen sie launig im Studio. Grissemann will auch näheres zu ihrer besonderen Verbindung zu Österreich wissen, denn die Fantastischen 4 ziehen sich regelmäßig nach Vorarlberg auf eine Hütte zurück. Warum gerade diese Hütte und wie die Aufteilung in der Band aussieht, in Willkommen Österreich.
Den Bogen von Fanta 4 zum zweiten Gast könnte man über Thomas D.
spinnen, der sich, genauso wie Dieter Moor, als Landei bezeichnet.
Dieter Moor, Moderator, Schauspieler und Autor hat für stressgeplagte Manager einen Tipp.
„Sie sollen sich zu einem Büffel dazulegen, das beruhigt“. Er muss es ja wissen, denn gemeinsam mit seiner Frau bewirtschaftet er einen Bauernhof. Gezüchtet werden Wasserbüffel und Galloway Rinder. Dass er sich vorstellen könne, einmal nur mehr Bauer zu sein beantwortet er so. „Ich könnte auch nur das machen, denn die Medienarbeit hat ein Ablaufdatum, wenn man mal graue Haare bekommt“. Diese Aussage lässt Stermann kurzzeitig schlucken. Noch hat Dieter Moor aber einiges vor. Im deutschen Fernsehen ist er in der Sendung „Bauer sucht Kultur“ im Land unterwegs und porträtiert Land und Leute. Im ORF ist Dieter Moor vier Mal im Jahr mit der Sendung „les.art“ zu sehen.
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