Stermann und Grissemann begrüßen in
Willkommen Österreich die Schauspieler Elfriede Ott und Michael Ostrowski sowie
Markus Hering.

Ein großes Thema der Sendung ist die
Bildung.

In Österreich gibt es neben den
Universitäten auch andere Bildungseinrichtungen, das Fernsehen zum Beispiel. Aufmerksam
verfolgt Grissemann  die Sendung „Gwiss
Steirisch“. Besonders die Anrufer der Sendung erheitern die Moderatoren. In den
ORF Archiven schlummern auch noch einige andere Highlights, die die beiden
Moderatoren ihrem Publikum nicht vorenthalten wollen.

Die zweite Folge der Dokusoap „Die
Grassers“ gibt Einblicke in das Leben und das Lebensmotto der Familie Grasser.

Gäste
der Sendung: Elfriede Ott und Michael Ostrowski
sowie Markus Hering

Elfriede Ott und Michael Ostrowski promoten
ihren neuen Film „ Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“. Für
Elfriede Ott war es die erste Filmrolle. Als sie das Angebot erhalten hat, die
Rolle zu spielen, hat sie sofort zugesagt. Michael Ostrowski, der auch das Buch
geschrieben hat, lobt die gute Zusammenarbeit und dass Elfriede Ott immer sehr
freundlich und lustig bei den Dreharbeiten war. Es gab keine Berührungsängste.
Die hat Grissemann auch nicht, wenn er die Grande Dame des Theaters nach ihrem
Alter fragt, und auch eine Antwort bekommt. Das „Comedyuo des österreichischen
Films“ beweist viel Humor beim Beantworten der Fragen von Stermann und Grissemann
und lässt sich am Ende der Sendung zu einem Tänzchen hinreißen.

 Der Film:
Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott
Horst (Kiendl) kassiert seit zwei Jahren die Pension der verstorbenen Oma, um
sich das Leben ein bisserl zu erleichtern. Alles kein Problem, bis sich ein
Lokalpolitiker ansagt, um offiziell zum Geburtstag zu gratulieren.
Kurzentschlossen „borgt“ sich Freund Toni (Ostrowski) eine alte Dame aus dem
Krankenhaus aus. Dass er dabei unbeabsichtigt die Kammerschauspielerin Elfriede
Ott erwischt, ist der Beginn zahlreicher Verwicklungen und Verstrickungen.

Markus
Hering ist derzeit in dem Film „Das Leben ist zu
lang“ von Daniel Levy zu sehen. Er spielt dort an der Seite von Veronica
Ferres, Elke Sommer, Katja Riemann und Heino Ferch.

Im Gespräch finden Stermann und Grissemann
auch eine Gemeinsamkeit mit Markus Hering. Sie alle spielen in der Serie
„Schnell ermittelt“. Stermann erhofft sich einen Tipp, wie er seine Rolle,
einen homosexuellen Musicaldarsteller, anlegen soll. Einen Tipp bekommt er von
Elfriede Ott nicht, eher den Hinweis, dass ein richtiger Schauspieler weiß, wie
man das zu spielen hat.

Hermes besucht Helden, jedoch nicht die von
morgen, sondern die von gestern bei einem Karaokeabend in Wien.