„Knallharte, unangenehme Fragen“ wollen Stermann und Grissemann heute Abend dem ehemaligen Wiener Bürgermeister Michael Häupl stellen. Mit Schauspielerin Ursula Strauss sprechen sie über Gorillas im Schrank und Zwerge unterm Bett. Stermann trifft endlich seinen kleinen, österreichischen Leidensgenossen Dirk.
Das sprechende Fahrrad Tom Turbo und Innenminister Herbert Kickl feierten vergangene Woche Geburtstag. Stermann und Grissemann gratulieren den beiden. „Wie kamen Sie auf die Idee, ihr Kind Dirk zu nennen?“, will Stermann beim Besuch des kleinen Dirk von dessen Mutter wissen.
maschek. glauben, dass die Zukunft des Landes nur einer retten kann: der „Thermonator“.
Michael Häupl sorgt für den größten Applaus der Sendungsgeschichte, gemessen an der nach oben offenen Prohaska-Skala. Stermann und Grissemann wollen nicht recht glauben, dass die politische Karriere des ehemaligen Wiener Bürgermeisters tatsächlich für immer vorbei sein soll. „Werden Sie als Bundespräsident kandidieren?“, wollen sie von Michael Häupl wissen. Doch dem fallen tausend Gründe ein, warum er keine Zeit mehr für Politik hat.
„Es ist leichter die Filme aufzuzählen, in denen Ursula Strauss nicht mitgespielt hat“, sagt Stermann in Vorfreude auf den Besuch der österreichischen Schauspielerin. Die neuen Folgen der Krimi-Serie „Schnell ermittelt“ mit Ursula Strauss in der Hauptrolle sind montags auf ORF eins zu sehen. Die TV-Kommissarin löst ihre Fälle mit Hilfe von Visionen, die für kurze Sequenzen die Realität ablösen. Dass Ursula Strauss auch im wahren Leben schon Bekanntschaft mit Geistern und Zwergen gemacht hat, erzählt sie in ihrem Buch „Warum ich nicht mehr fliegen kann“ und in Willkommen Österreich.
