Das Leben ist kein Wunschkonzert. Stermann und Grissemann, Franz Posch und Attwenger tun alles, um diese These zu widerlegen. Der „Mei liabste Weis“-Moderator erfüllt spontan einen Musikwunsch, der ihn über das Telefon erreicht. Hans-Peter Falkner und Markus Binder erzählen von ihrer harmonischen Beziehung und das Publikum erhält, was es sich dienstagabends am meisten wünscht: Gags, Gags, Gags und drei atemberaubende Gäste.
„Die Politiker wirken urlaubsreif“, stellen Stermann und Grissemann in Willkommen Österreich fest und haben schon Ideen für ein persönlich abgestimmtes Erholungsprogramm.Was die beiden außerdem beschäftigt, sind die Urlaubspläne von Papst Franziskus.
Auch in dieser Ausgabe dürfen sich Stermann und Grissemann auf die Redekunst von Magister Marko Arnautovic verlassen. Der Fußballspieler liefert „Worte für die Ewigkeit“.
Was hat Anna Fenninger zu Schröcksnadel gesagt? Diese Frage haben sich die Herren von maschek. gestellt.
Willkommen Österreich und „Mei liabste Weis“ haben mehr gemeinsam als angenommen. Das stellt sich im Gespräch mit Musiker und Moderator Franz Posch heraus: „In beiden Sendungen wird noch getrunken“ und beide Sendungen funktionieren seit Jahren nach dem immer gleichen Muster.
„Mei liabste Weis“-Fan Grissemann stellt sich vor, wie es wäre, wenn ein gewisser Dirk Stermann aus Duisburg einmal einen Musikwunsch in der Volksmusik-Sendung deponieren würde. Franz Posch greift zur Ziehharmonika und spielt drauf los.
„Ich will nur, dass du mir ein Mal irgendeine Scheißtür aufhältst“, sagt Stermann verzweifelt Richtung Grissemann, als er von der Harmonie hört, die seit 25 Jahren zwischen Markus Binder und Hans-Peter Falkner herrscht. So wie Stermann und Grissemann sind auch Attwenger schon seit 25 Jahren zusammen. „Wir führen eine Wochenendbeziehung“, erklären die Musiker. „Das heißt, ihr habt dazwischen zwei oder drei Wochen, in denen ihr euch nicht seht. Das ist schön!“, findet Stermann.
„Schmeißt die Stühle weg, Attwenger sind da!“, ruft Grissemann und läutet damit das Ende dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe ein. Attwenger und Russkaja bringen einen Song auf die Bühne, den es bisher nur im Proberaum zu hören gab.