„Warum haben dich deine grausamen Eltern eigentlich Dirk genannt?“, fragt Grissemann den „sympathischen Deutschen“ an seiner Seite. Auch die Namen seiner prominenten Gäste passen ihm nicht: „Erwin Wurm – so heißen in Österreich Frauenmörder oder Bademeister.“ Statt Helmut sagt man einfach Hell, das stellt der Münchner DJ gleich zu Beginn des Gesprächs klar.
Damit noch nicht genug zum Thema Vornamen: „Wofür steht eigentlich das C in HC Strache?“ Stermann und Grissemann haben ihre eigenen Theorien.
Außerdem wissen die beiden, warum Neo-Politiker Stronach lieber die Tiere in Gut Aiderbichl statt seiner Parteikollegen besucht: „Mit Schafen und Kühen kann er Gespräche auf Augenhöhe führen.“
Den Besuch des international erfolgreichen Künstlers Erwin Wurm nutzt Grissemann, um schnell ein paar hundert Euro zu verdienen. Der Steirer findet es selbst „obszön“, wie viel für seine Kunst ausgegeben wird. „Danke, dass du dich nicht dafür genierst, hier in unserer Sendung zu sein“, gibt sich Grissemann ganz bescheiden.
DJ Hell führt ein Leben „zwischen Massenhysterie und Käsekuchen“ stellt Grissemann neidisch fest. „Wir sind ja eher Käsekuchen“, muss sich auch Stermann eingestehen. Als Stargast ist der Münchner DJ in Clubs gern gesehen, als normaler Besucher hat er Probleme rein zu kommen. Amüsiert erzählt er von „seinen kleinen Niederlagen im Alltag“.
Heinz Fischer würde das Jubiläum seines Amtsantritts gerne mit Stermann und Grissemann feiern, wissen maschek zu berichten. Der Bundespräsident macht sich auf ins Studio – nur in welches? Hermes beobachtet Köche und Kellner beim gemeinsamen Feiern in Oberösterreich.