Willkommen Österreich am 22. Oktober

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Heute Abend in Willkommen Österreich wird Stermann reichlich beschenkt. Von seinem liebenswürdigen Kollegen Grissemann wird ihm der „Dirki“ verliehen. Sänger Semino Rossi überlässt ihm einen seiner Daumenringe und ORF-Korrespondentin Cornelia Primosch bringt Champagner mit ins Studio. Die gute Laune findet im gemeinsamen Auftritt von Semino Rossi und Russkaja auf der WÖ-Showbühne ihren Höhepunkt.

Käsekenner Kurz lässt bei den Sondierungsgesprächen Falaffel servieren. Stermann und Grissemann kümmern sich in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe um die kulinarischen Seiten der Innenpolitik.

Maschek bemühen sich um Klarheit in einem seit Jahren unklaren Sachverhalt ORF-Korrespondent Peter Fritz betreffend: Was ist der Vor- und was ist der Nachname?

„Früher war ich Rettungsschwimmer. Heute arbeite ich als Boje“, sagt Semino Rossi über sich selbst. Und das ist nicht die einzige Pointe, die der argentinische Schmusesänger im Gespräch mit Stermann und Grissemann landet. Er verzaubert die beiden mit einem Schlaflied, das er für seinen Enkel geschrieben hat und verpflichtet sie danach zu einem Auftritt bei seinem nächsten Konzert in der Wiener Stadthalle, ohne dabei auf das Wesentliche zu vergessen: „Was kostet?“

Wenn Auslandskorrespondentin Cornelia Primosch, Leiterin der Pariser Außenstelle des ORF ins Willkommen-Österreich-Studio kommt, dann knallen die Champagner-Korken. „Du giltst als wildeste Auslandskorrespondentin“, sagt Grissemann. „Ich bin gar nicht so wild“, sagt Cornelia Primosch, „Aber es gefällt mir ganz gut, dass ich so einen verruchten Ruf habe.“

Russkaja spannen am Ende der Sendung den Bogen vom Schlager zum Punk. Semino Rossi steht mit der WÖ-Band auf der Showbühne und gibt eine ganz besondere Version seines Liedes „Hola, Hola“ zum Besten.