Grissemann ist das schwere Los beschieden, an der Seite des „erotischsten TV-Moderators Österreichs“ bestehen zu müssen. „Irre wie die Frauen auf Stermann stehen“, meint er, „da kann ich nicht mithalten. So wie ich in der U-Bahn angestarrt werde, so sehe ich auch aus.“
Grissemann punktet mit Intellekt und stellt den Lyrik-Zirkel vor, den er im ORF gegründet hat.
„Adele ist das Beste, was uns passieren konnte“, sagt „Tatort“-Kommissar Harald Krassnitzer über seine neue Kollegin Adele Neuhauser (Sie war in Folge 118 zu Gast in Willkommen Österreich). Für sie findet er nur lobende Worte, mit den anderen „Tatort“-Ermittler-Pärchen geht er härter ins Gericht. Neben den Krimi-Fans liegen Krassnitzer die über 80-jährigen Fernsehzuschauer am Herzen, für sie gäbe er gerne den Bergdoktor oder den Winzerkönig. „Sehnst du dich manchmal danach, Arschlöcher zu spielen?“, will Grissemann wissen.
Man sieht es ihm nicht an, aber mit dem Hamburger Musiker Andreas Dorau ist nicht gut Kirschen essen. „Du wirkst so harmlos. Das liegt am Seitenscheitel“, analysiert Grissemann. „Da wäre ich aber ganz vorsichtig, zu behaupten, Menschen mit Seitenscheitel seien harmlos“, gibt der einstige „Neue Deutsche Welle“-Star zurück. Über seinen Hit „Fred vom Jupiter“ will er nicht sprechen, über die Zeit damals, als er es sich mit so ziemlich allen Musiker-Kollegen verscherzt hat, aber schon.
Andi und Alex haben in ihrer Küche chinesische Wochen ausgerufen und Hermes erforscht die Faszination am Dartspielen.
Willkommen Österreich: 22. März, 21.55 Uhr, ORFeins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv