David Hasselhoff und sein Auto K.I.T.T. treten im Musikantenstadl auf, weiß Grissemann: „Die zwei passen auch wirklich gut zusammen. Beide verbrauchen 12 Liter auf 100 Kilometer.“ Thema der Sendung sind außerdem die Geldnöte des Bundesheeres und die Fernsehhighlights der letzten Wochen.

Grissemann nutzt den Besuch des Oberrabbiners der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, um ihn in persönlichen Lebensfragen um Rat zu fragen. Paul Chaim Eisenberg beweist, dass  er nie um eine Antwort verlegen ist, auch wenn es, wie im Falle von Grissemann. um Sex geht. „Können Sie über einen Holocaust-Witz lachen?“ und „Wie viel verdient ein Oberrabbiner?“ Stermann und Grissemann haben einen ganze Fragenkatalog, den sie versuchen abzuarbeiten.

Wladimir Kaminer würde am liebsten ganz auf die Fragen von Grissemann verzichten und erntet dafür Applaus vom Publikum. „Scheiß Publikum“, schimpft der Moderator aufgebracht. Ein Fall für den Rabbi findet Stermann. „Könnten Sie vermitteln“,  bittet er Paul Chaim Eisenberg. Obwohl sich die Gäste als „Dick und Doof“ und Kaminer zusätzlich als „Fake-Russe“ bezeichnen lassen müssen, verläuft das weitere Gespräch friedlich. Kein Wunder – in der Auffassung von Wladimir Kaminer haben selbst Würmer Recht auf ein gewaltfreies Leben.

Auf welche Veranstaltung es Hermes diesmal verschlagen hat, weiß er genauso wenig, wie die von ihm befragten „unteren 10.000“. Grissemann und Stermann präsentieren weitere Ergebnisse ihrer ORF-Randgruppen-Befragung.

Willkommen Österreich: 22. April, 22.50 Uhr, ORF 1 oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv