Willkommen Österreich am 21. Jänner

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Wenn „Verstand“ auf „Burgenland“ gereimt wird, dann ist Wahlkampf, beobachten Stermann und Grissemann heute Abend in Willkommen Österreich. Ob Denken schlank macht und wie sich die Qualität von Wein auf den Rausch auswirkt, erläutert Kabarettist Thomas Maurer bei seinem Besuch im Studio. „I'll be back“ sagte Ex-„Liste Pilz“-Abgeordnete Martha Bißmann in ihrer Abschiedsrede im Parlament. „Kommst du tatsächlich zurück?“, wollen die WÖ-Moderatoren wissen.

Der „McDonald's-Gate“, der Pate aus Parndorf und die „Omas gegen Rechts“ beschäftigen Stermann und Grissemann diese Woche. Außerdem nehmen sie die Wahllokale in Niederösterreich genauer unter die Lupe.

Maschek zeigen, dass es eine Frage gibt, die alle beschäftigt inklusive des österreichsichen Bundeskanzlers: „Sind Jennifer Aniston und Brad Pitt tatsächlich wieder ein Paar?“

„Hast du manchmal die Befürchtung, dein Programm wird nicht genügend lustig?“, fragt Grissemann seinen Kollegen Thomas Maurer, der mit „WOSWASI“ sein 18. Soloprogramm präsentiert. Darin setzt er sich mit dem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ des israelisch-amerikanischen Psychologen Daniel Kahneman auseinander. Das, was Maurer daraus gemacht hat, ist lustig, da sind sich Kritiker_innen und Publikum einig. Sein Erfolgsrezept beim Schreiben: „Es hilft, wenn ma selber a bissl deppat ist.“

Politikerin Martha Bißmann bezeichnet sich selbst als „natural high“. Dabei gab es Zeiten, in denen die Steirerin allen Grund gehabt hätte, niedergeschlagen zu sein.  In Willkommen Österreich erzählt sie vom Druck, der auf sie ausgeübt wurde, als sie sich weigerte ihr Nationalratsmandat der „Liste Pilz“ dem Listengründer zu überlassen: „Es wurden mir von einem Kollegen sogar Watschen angedroht.“

Eine Garantie für gute Laune ist die Musik von Russkaja. Die WÖ-Studio-Band hat auch in dieser Ausgabe das letzte Wort.