„Vorher war er Dr. Pröll jetzt ist er nur mehr der Pepi.“ Stermann und Grissemann werfen einen satirischen Blick auf die Personal-Rochaden in der ÖVP. „Auch die Claudschi ist weg“, bemerkt Grissemann, „Jetzt hat die ehemalige Justizministerin endlich Zeit und könnte zum Beispiel Jus studieren.“ Abschied vom Vizekanzler nehmen Stermann und Grissemann mit einem Blick auf die Höhepunkte seiner politischen Laufbahn.

„Du hast keine Haube mehr“, zeigt sich Grissemann gegenüber Tim Mälzer verwundert. „Ja, das stimmt“, kontert der deutsche Fernsehkoch, „ich wurde beschnitten als ich vier war.“ Die fehlenden Auszeichnungen können dem Hamburger nichts anhaben: „Ich habe von nichts Ahnung und darf alles machen“, schwärmt er. Nur die Verdauung seiner Restaurantgäste zwingt ihm Sorgenfalten auf die Stirn: „Ich gebe täglich 150 Euro für Klopapier aus.“

Die „rebellische Arschlochhaftigkeit“, die ihrer Romanfigur anhaftet, hat Doris Knecht abgelegt. „Aber aus rein professionellen Gründen muss ich einiges schlecht finden“, sagt die Kolumnistin und Autorin von „Gruber geht“. Wie sich Mutter-Sein und Mutter-Haben mit dem Bücherschreiben vereinbaren lassen, erzählt sie in Willkommen Österreich.

Angesichts der bevorstehenden Hochzeit von Prinz William bieten Stermann und Grissemann das besondere Service eines Englischkurses. Hermes hat Boxerhunde und ihre Besitzer und Besitzerinnen getroffen.

Willkommen Österreich: 21. April, 22.40 Uhr, ORFeins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv