Es gibt Politiker_innen, die anderen gerne den Mittelfinger zeigen. Von wem hier die Rede ist, verraten Stermann und Grissemann heute Abend in Willkommen Österreich. Klaus Albrecht Schröder, Chef des Wiener Museums Albertina, zeigt lieber Kunstwerke. Er räumt mit dem Gerücht auf, dass man im Museum still sein muss. Mit Mensur Suljovic kommt ein international gefeierter Sportler ins WÖ-Studio. Der Darts-Champion erklärt, warum es in seinem Sport um mehr geht, als nur Pfeile auf eine Scheibe zu werfen. Die roten Netzwerke und 55 Millionen Euro Schmiergeld beschäftigen Stermann und Grissemann in dieser Willkommen Österreich-Ausgabe. Außerdem verfolgen sie mit großem Interesse, die Wortmeldungen von Richard Lugner zum Thema Opernball-Gast.Maschek. decken einen Systemfehler in der Message Control der ÖVP auf und bitten den Kanzler zum „Hintergrundgespräch“.“Mit so einer Stimme könnten Sie auch Vorletzter beim Song Contest werden.“ Grissemann hat seine ganz eigene Art Klaus Albrecht Schröder Komplimente für seine „Radiostimme“ zu machen. Er fordert den Museums-Direktor zum „Zungenbrecher-Wettstreit“ heraus. In Willkommen Österreich erzählt der Albertina-Chef, warum er nicht selbst Künstler wurde und wie sich der durchschnittliche Museumsbesucher, die durchschnittliche Museumsbesucherin im Laufe der Jahre gewandelt hat.“Ich trainiere fünf bis sechs Stunden täglich“, sagt Mensur Suljovic Er ist das Aushängeschild der österreichischen Darts-Szene und hat sich auch international einen Namen gemacht. 2017 wurde er zu einem der fünf wichtigsten Sportler Österreichs gewählt. Warum sein Erfolg kurzzeitig auf der Kippe stand und warum jemand mit Rechenschwäche im Darts-Sport keine Chance hat, erklärt er in Willkommen Österreich.Runter von der Couch und Hände in die Luft heißt es, wenn Georgij von Russkaja das Schlusslied der Sendung anstimmt.