Willkommen Österreich am 17. Februar

„Der Polizei ist ein Drogendealer mit Gipsfuß entkommen“, weiß Grissemann. „Außerdem entwischt sind ein kleinkrimineller Komapatient und die Leiche von Udo Proksch.“ Stermann und Grissemann präsentieren in Willkommen Österreich einen weiteren Zuseherwitz, inszeniert von Regisseur Michael Haneke. Verteidigungsminister Darabos traut sich nur mehr inkognito in die Öffentlichkeit, wie die Moderatoren mit einem Zuspieler beweisen. „Warst Du beim Heer?“, will Stermann von seinem Kollegen wissen. „Ich wollte. Aber ich war untauglich. Eingestuft als KaGv – im Kriegsfall als Geisel verwendbar.“

Militärexperte Gerald Karner kommt ins Willkommen Österreich-Studio um Grissemann zu erklären, dass die Hauptaufgabe des österreichischen Bundesheeres nicht darin besteht, Katzen aus den Bäumen zu holen. Während Stermann über die Heeresreform sprechen möchte, widmet sich Grissemann lieber den privaten Fragen: „Wie viele Frauen hast du mit dieser erotischen Stimme ins Kasernenbett geholt?“

„Ich hasse Risiko und ich hasse Adrenalin“, sagt Kunstflugpilot und Extremsportler Hannes Arch in Willkommen Österreich. Er fliegt mit 400 km/h  fünfzehn Meter über dem Boden. „Bin ich in deinen Augen ein Weichei“, will Grissemann wissen. „Nein“, meint Arch, „ich würde deinen Job auch nicht machen wollen.“

Hermes lässt sich von jungen Menschen die Faszination am Fischen erklären. Am Ende der Sendung gibt es auch noch eine traurige Nachricht zu verkünden: Schlagzeuger Titus verlässt die Willkommen-Österreich-Studio-Band russkaja.

Willkommen Österreich: 17. Februar, 22.45 Uhr, ORF eins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv