„Es reicht doch, wenn ich es lustig finde.“ Mit dieser Einstellung lotet Grissemann heute Abend in Willkommen Österreich ein Mal mehr die Grenzen des guten Geschmacks aus. Stermann verrät TV-Moderator Jan Böhmermann das Geheimnis harmonischer Zweisamkeit. Autorin Sibylle Berg interessiert sich mehr für die Trennungsszenarien.
Skandal bei den „Vorstadtweibern“, Skandal im Vatikan. Nur der Wiener Opernball war skandalfrei. So ein Busenblitzer kann ja schnell passieren, wie Stermann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe beweist. Sehenswertes spielte sich in der Opernballnacht allerdings am Würstelstand hinter der Oper ab. Dort war Willkommen-Österreich-Reporter Hermes stationiert und beobachtete das Zusammentreffen von prominenten und nicht prominenten Ballbesuchern und Durchschnittsbürgern.
maschek. schaffen das, was keinem der noch so prominenten Gäste gelungen ist. Sie Verleihen dem Opernabll Unterhaltungswert.
Wer wird vom Fernsehpublikum mehr gehasst? Dieser Frage widmen sich „Neo Magazin Royale“-Moderator Jan Böhmermann und die Willkommen-Österreich-Moderatoren. „Ihr habt ja das Glück, dass ihr zu zweit seid“, bemerkt der junge Kollege aus Deutschland auch an anderer Stelle. Sein Versuch gemeinsam mit Charlotte Roche eine Talkshow zu präsentieren, ist gescheitert. „Wie macht ihr das?“, will Jan Böhmermann wissen.
In ihrem neuen Buch „Der Tag, als meine Frau einen Mann fand“ beschäftigt sich Autorin Sibylle Berg mit der großen Frage, die sich jeder Mensch mittleren Alters irgendwann stellt: „War das jetzt alles?“ Nach einem Tässchen Tee und einem Gespräch über Groupies und Geschlechtsteile ist der Moment schon wieder gekommen und Sibylle Berg fragt: „War das jetzt alles?“
Nein, erst nach dem Gute-Nacht-Lied der Willkommen-Österreich-Band Russkaja ist wirklich Schluss.
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