Willkommen Österreich am 17. Dezember

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Für seinen Lebensabend wünscht sich Stermann ein Zimmer neben Grissemann im Altenheim von Schauspielerin Lotte Tobisch. Der Besuch „der elegantesten Dame Österreichs“ ist eine gute Gelegenheit, alles unter Dach und Fach zu bringen. Am Ende steht aber der Dackel von „Kommissar Rex“-Kommissar Jürgen Maurer zwischen Stermann und seiner zukünftigen Hausherrin.

„Österreichs neuer Außenminister ist noch Student“, wissen Stermann und Grissemann über Sebastian Kurz: „Das Gute ist, er kann sich das kommende Jahr als Auslandssemester anrechnen lassen.“ Stermann bringt das Publikum im Studio mit einer ganzen Reihe „Kurz-Witzen“ zum Toben: „Wo parkt der neue Außenminister? In der Kurzparkzone.“

Wie die Minister und Ministerinnen zu ihren Jobs kamen, zeigen maschek in ihrem Beitrag.
Grissemann freut sich: Seine „gefiederten Freunde“, vom Kinderchor „Tonvoll“ versuchen erneut Weihnachtsstimmung ins Studio zu bringen. „Kommt’s herein, liebe Zwergerl“, ruft er begeistert.

 „Aus Liebe bin ich auch bereit zu saufen“, sagt Lotte Tobisch. Am Schreibtisch von Stermann und Grissemann bleibt sie aber beim Wasser. Gesellschaftlichen Zwängen unterwirft sich die 87-Jährige schon lange nicht mehr. Den Opernball hat sie einst organisiert. „Freiwillig gehe ich dort nicht hin“, sagt sie heute. Ihre Energie steckt sie in das Altenheim ihres Vereins „Künster helfen Künstlern“. Steramnn und Grissemann ergreifen die Gelegenheit, um sich bei Lotte Tobisch persönlich ihre Zimmer zu sichern.

„Ich hatte einmal einen Dackel.“ Schauspieler Jürgen Maurer lässt in Willkommen Österreich mit diesem Geständnis aufhorchen. Stermann ist schockiert vom neuen „Kommissar Rex“-Kommissar. „Ist diese Hunderasse nicht etwas für ältere Damen wie Lotte Tobisch“, meint er ganz offen und etwas unüberlegt, in Hinblick auf seine Zukunft. „Sie sind aber äußerst ungalant“, gibt Lotte Tobisch zurück.

Am Ende der Sendung plagen sich Stermann und Grissemann noch einmal mit den abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen herum. In einer neuen Ausgabe von „Partyspaß mit Dirk und Christoph“ versuchen sie bei einer Runde Scharade mit Michael Ostrowski den Begriff pantomimisch darzustellen. 

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