„Klaps auf den Po“ und los geht’s. Rapper Romano hat seine ganz eigenen Regeln, nicht nur was die Begrüßung betrifft. In der heutigen Willkommen-Österreich-Ausgabe trifft der Berliner auf Ex-Skirennläufer und Neo-Papa Benjamin Raich. Außerdem erklären Stermann und Grissemann warum der anstehende Song Contest das Stockholm-Syndrom auslösen kann.
„Gruselig“ fanden Stermann und Grissemann die österreichische Vorentscheidungsshow zum diesjährigen Song Contest. Das lag weniger an Gewinnerin Zoe, als vielmehr an der drittplatzierten Bella Wagner. „Das wird ein Top-10-Platz für die sympathische Susi“, prophezeit Grissemann, deren „zuckerlrosa Auftritt“ im krassen Gegensatz zur düsteren Performance von Bella Wagner stand. Stermann und Grissemann zeigen in Willkommen Österreich, wie sich die beiden unterschiedlichen Künstlerinnen gemeinsam auf die große Show vorbereitet haben.
Einblicke hinter die Kulissen bietet auch der Bericht von Hermes. Zumindest stand ein Besuch der Premiere von „Sonny Boys“ im Rabenhof am Drehplan. Stermann und Grissemann haben den Broadway-Klassiker neu interpretiert.
Bis zu seiner Amtsablöse will es sich Bundespräsident Fischer gut gehen lassen, zumindest behaupten das die Herren von maschek.. Wie das gehen soll, erfahren wir heute Abend.
„Wie schwer ist es für dich, die richtigen, harten Worte gegenüber deinen Ex-Kollegen zu finden?“, will Grissemann von Ex-Skirennläufer Benjamin Raich wissen, der nach seiner aktiven Sportlerkarriere als Experte und Analyst für den ORF arbeitet. Auch privat gibt es neue Herausforderungen. Ende letzten Jahres brachte Lebensgefährtin Marlies Schild Sohn Josef zur Welt. „Das Kind hat Gene, da träumt ein Schröcksnadel davon!“, meint Stermann.
„Ich gehe jeden Montag zum Ballett“, erklärt Romano in Willkommen Österreich. Der Berliner Musiker hat keinerlei Berührungsängste. Vom Schlager wechselt er ganz selbstverständlich zum Rap, um in einem seiner Tracks die Metal-Musik hochleben zu lassen. Nicht nur seine Tanzhaltung ist adrett auch seine Frisur hält er stets in Ordnung. „Meine Nachbarinnen, zwei Zwillings-Omas, flechten mir die Zöpfe“, erzählt er.
Zum Abschied entert Romano die WÖ-Showbühne und macht noch einmal ganz deutlich, dass er seinen ganz eigenen Weg geht: „Kein Bock auf Händeschütteln. Komm doch mal nah ran. Kein Bock auf winke winke. High-five? Fass mich nicht an. Keine Umarmung und auch kein Kuss, no, no. Kein ‚Wie läuft’s?‘, ‚Wie geht’s?‘ ‚Was los?‘ Ich sag nicht mal Hallo. Alle meine Freunde kriegen ’n Klaps auf den Po!“