Der „Glatzencastro vom Traisenstrand“, wie Stermann und Grissemann Erwin Pröll nennen und Karl-Heinz Grasser liefern in dieser Sendung Material für die Gags der beiden Entertainer. „Grasser war vor Gericht ziemlich patzig“, weiß Grissemann. „Als man wissen wollte, warum er acht Handys besitzt. Hat er gesagt: ‚Frag doch den Inder.'“
Die Fischers genießen die letzten Sommertage und schlagen im Eissalon noch einmal so richtig zu. Welche Eissorte wählt der Bundespräsident? Eine schwierige Frage.
„Die Welt neu erfinden, das kann ich ziemlich gut“, sagt der „Malerfürst“ Christian Ludwig Attersee. „Sie sind wirklich bescheiden“, stichelt Grissemann. „Ich suche immer nach etwas, das noch atterseeisiert werden muss“, erklärt der Künstler, der einst das Attersee-Englisch als Gesangssprache erfand. Wie sich das anhört, versucht Grissemann vorzumachen.
Auch Thees Uhlmann nimmt den Mund ziemlich voll. Der deutsche Solomusiker und Frontmann der Band Tomte demonstriert, dass er mit den Backen voller Bier immer noch sprechen kann. „Das kann jeder“, trompetet Grissemann und beweist vor laufender Kamera, dass er unrecht hat.
Hermes schwingt sich auf den Traktor und berichtet aus Niederösterreich, wo sich ambitionierte Landwirte zum Pflügen trafen. Das Schlusswort hat Thees Uhlmann. Er singt einen Song, dessen Titel er selbst nicht weiß.
Willkommen Österreich: 15. Septebmer, 23 Uhr, ORFeins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv
